Ausgabe 62: «Ersetzungsmigration»

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«Ersetzungsmigration»

Schon seit Jahrzehnten ist Deutschland als eines der beliebtesten Einwanderungsländer Europas bekannt. Damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden bilaterale Verträge zum Ausgleich des Arbeitskräftemangels nach und nach mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien geschlossen. Über die Zeit festigte sich das Bild eines ethnisch und kulturell vielfältigen Deutschlands. Seitdem nahm der Zustrom von Migranten keinen Abbruch; viele wollten und sollten für immer bleiben. Der ultimative Dammbruch passierte bekanntlich 2015, als Abertausende von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten an den Toren Europas standen. Besser gesagt: Der Damm brach nicht, sondern die Schleusen wurden unter Missachtung geltenden Rechts gezielt geöffnet - durch Angela Merkel. Trotz medial aufoktroyierter «Willkommensstimmung» in der Bevölkerung nahm das Elend allmählich seinen Lauf. Mittlerweile - unzählige Unsittlichkeiten, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde später - ist Deutschland bloß noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte das passieren? Und wie soll es weitergehen?

Inhalt


Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt
Bestimmte globale Drahtzieher machen keinen Hehl daraus, dass sie auf die Ersetzung der westlichen Heimatbevölkerung durch Migranten hinarbeiten. 


Sea-Watch: Im Telefonbuch der Schlepper 
 Wie politisch korrekte NGOs und «kriminelle» Schlepper an einem Strang ziehen.


Von «Soft Law» zu «Hard Law»: Die Implementierung des UN-Migrationspaktes 
Vor allem Deutschland scheint sich den nicht-verbindlichen «Soft-Law»-Vorgaben der UN in vorauseilendem Gehorsam zu beugen. 


Hybrider Krieg: Migration als Waffe 
Betrachtet man die militärische Komponente von Zuwanderung, fällt auf, dass sie in vielen Fällen ähnlich destruktiv wirkt wie ein herkömmlicher Krieg. 


Wohlstandsmigration in den Sozialstaat statt «Fachkräfte» 
«Asylbewerber» haben «im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse», wie eine Studie aus den Niederlanden zu berichten weiß. 


Sicherheitsrisiko Migration: Ausländische Gewalt auf deutschen Straßen 
Eine massive Überrepräsentation von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund ist in den deutschen Kriminalitätsstatistiken festzustellen.


Der «Kampf gegen Rechts» 
Kritiker der Migrationsagenda werden gnadenlos verfolgt und mundtot gemacht. 


Massenmigration als Teil einer anti-weißen Agenda?
Weiße werden global zu einer Minderheit. Was steckt dahinter?

Leseprobe


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