Doppelausgabe 63/64: Alles unter Kontrolle

Produktinformationen "Doppelausgabe 63/64: Alles unter Kontrolle"

Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 63   |   Ausgabe 64

 

Wir werden zum Magazin! Die Ausgabe 63 ist unser erstes Themenheft im hochwertigen Magazinformat!
Gerade angesichts der aktuellen Eskalation im Nahostkonflikt verliert die Tatsache, dass die Unterstützung Israels von vielen westlichen Staaten als tief verankerte Staatsräson angesehen wird, nicht an Relevanz. Politische Akteure, die sich für einen Waffenstillstand aussprechen oder die humanitäre Lage der Palästinenser bemängeln, können in unseren Gefilden nach wie vor schnell ins Kreuzfeuer geraten. Besonders augenfällig ist diese Situation in den USA, wo ein beeindruckendes Netzwerk aus einflussreichen Organisationen und Finanziers effektive pro-israelische Lobbyarbeit bei politischen Entscheidungsträgern leistet. Kritiker bemängeln, dass nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch subtile und manchmal direkte Methoden der Einschüchterung und Erpressung Teil der Strategie dieser «Israel-Lobby» seien. Der Druck sorge dafür, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner meist eine uneingeschränkte Loyalität zu Israel beibehalten. So manchen mag es überraschen, dass der berühmt gewordene Fall Jeffrey Epstein hierfür ein naheliegendes Illustrationsbeispiel abgeben könnte: Der von den Medien normalerweise als allein agierender Triebtäter gezeichnete Epstein hatte Verbindungen zu den (vermeintlich) mächtigsten Menschen der Welt aufgebaut. Dass er diese Beziehungen nur nutzte, um sich selbst zu bereichern, wird von vielen Beobachtern in Zweifel gezogen. Wir gingen dieser Spur nach und stellten dabei fest, dass zahlreiche Verbindungslinien zwischen der weltpolitischen Situation im Nahen Osten, der Israel-Lobby in den USA und Epsteins (einstigem?) Erpressungsring bestehen. Daraus ergab sich eine ganze Doppelausgabe, deren ersten Teil wir hiermit präsentieren.

Inhalt


Die «Israel-Lobby» und ihre unterschätzte Macht über die Vereinigten Staaten 
Organisationen wie das «American Israel Public Affairs Committee» (AIPAC) arbeiten daran, den kritiklosen Beistand für Israel fest in der politischen Agenda der USA zu verankern - oft auch mit schmutzigen Mitteln. 

Im Netz des Missbrauchs: Wer war Jeffrey Epstein?
Der finanzstarke Jeffrey Epstein prostituierte junge Frauen und minderjährige Mädchen, die er an elitäre Kreise vermittelte. Steckte mehr hinter seinen pädophilen Machenschaften, als wir im Mainstream erfahren? 

Leslie Wexner: Jeffrey Epsteins Hintermann 
Der Bekleidungsmogul Leslie Wexner stellte Jeffrey Epstein frühzeitig die Infrastruktur zur Verfügung, um überhaupt die Möglichkeit zu erlangen, in Kontakt mit hochrangigen Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Prinz Andrew, Bill Gates usw. zu treten. |

Jeffrey Epsteins «Boss» und die Israel-Lobby 
Der Zionismus durchzieht die Biografie von Jeffrey Epsteins Mentor Leslie Wexner wie ein roter Faden. 

Die «Mega Group», der Mossad und der Irak-Krieg
Zahlreiche Episoden rund um das Netzwerk, in das der pädophile Serientäter eingebunden war, verdeutlichen, dass Jeffrey Epstein an den großen Rädern der Geopolitik drehte. 

9/11, die Mafia und Hollywood 
Die Reichweite von Epsteins Allianzen geht weit über das hinaus, was man in boulevardesken Medienberichten über ihn erfährt. 

Wir werden zum Magazin! Die Ausgabe 64 gehört zu unseren ersten Themenheften im hochwertigen Magazinformat!
Die US-Wahlen 2024 werfen erneut ein Schlaglicht auf ein politisches System, das von vielen als tiefgreifend korrupt und von Eigeninteressen durchsetzt wahrgenommen wird. Beide großen Parteien stehen im Verdacht, mehr ihren Geldgebern und Lobbygruppen zu dienen als den Bürgern, die sie vertreten sollen. Während sich der Wahlsieger Donald Trump als Vertreter der «vergessenen Amerikaner» inszeniert, zeigt allein sein frisch ernanntes Kabinett, dass der Einfluss der im ersten Teil der Doppelausgabe beschriebenen Israel-Lobby bestehen bleiben wird. Dazu könnten auch Donald Trumps «Leichen im Keller» beitragen, die er mit seinem Freund Jeffrey Epstein wohl sammelte. So beunruhigend die Stärkung der Israel-Lobby durch Trump und sein neues, neokonservatives Kabinett für sich allein sein mag, könnte der frisch gekürte Präsident eine geradezu historische Rolle für Israel einnehmen, will man sowohl den schärfsten Kritikern als auch eifrigsten Unterstützern messianischer Gruppen wie Chabad Lubawitsch ein Ohr schenken.

Inhalt 


Die Maxwells: Eine schrecklich nette Familie 
Robert Maxwell, der Vater von Jeffrey Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell, verknüpft Epsteins sexuelle Eskapaden mit höheren politischen Ränkespielen. 

Roy Cohn: Entwickelte Trumps Mentor die Blaupause für Epstein?
So bekannt es in den Mainstream-Medien ist, dass der Mafia-Anwalt Roy Cohn Donald Trump zu dem machte, was er heute ist, so unbekannt ist hingegen der von Cohn aufgebaute Erpressungsring. 

Jeffrey Epsteins «engster Freund» Donald Trump? 
«Ich war zehn Jahre lang Donald Trumps engster Freund», behauptete Jeffrey Epstein auf einer kürzlich veröffentlichten Aufnahme. Die sonstige Beweislage spricht für die Glaubwürdigkeit dieser Aussage. 

Donald Trump: Auch Israels «engster Freund»? 
Die Wiederwahl Donald Trumps kann weder für die Palästinenser noch die Iraner etwas Gutes bedeuten. Die Zeichen stehen auf «Groß-Israel». 

Elon Musk und seine Verbindung zu Jeffrey Epstein 
Hatte der Tech-Mogul eine bessere Beziehung zu dem Sexualstraftäter, als er heute zugeben will? 

Kamala Harris: Die andere Seite der korrupten Medaille 
Wie steht es um den Umgang von Trumps Demokratischer Gegenkandidatin Kamala Harris mit der wichtigsten außenpolitischen Lobby in Washington, D.C.? 

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