Sonder-Edition: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Softcoverbuch)

Produktinformationen "Sonder-Edition: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Softcoverbuch)"

100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Achtung: Die Auslieferung erfolgt erst Anfang Dezember nach Erscheinung. Um die Zustellung anderer gewünschter Ausgaben nicht zu verzögern, empfehlen wir, die Sonderausgabe einzeln vorzubestellen.
Wir bringen den ausverkauften Dreiteiler "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" (Ausgabe 28-30) wieder zurück und veröffentlichen das monumentale Werk von über 290 Seiten als hochwertiges Softcover-Buch im A4-Format. Der Dreiteiler wird dafür zu einem Sammelband zusammengenommen und erhält zudem ein neues, ganzseitiges Cover im Stil unserer aktuelleren Themenhefte. 

Teil 1: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Das sind die Themen des ersten Teils:
  • Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg
  • Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg
  • Ausbruch des Ersten Weltkriegs
  • Beginn des Zweiten Weltkriegs
  • und weitere…

Teil 2: Unter dem Joch der «Befreiung»

«Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:

Plünderungen

  • Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben
  • Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde)
  • Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb
  • private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden
  • die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde
  • hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden
  • weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten
  • der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war


Nürnberger Prozesse

  • die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil
  • Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren
  • Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten
  • Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden
  • die Verteidigung massiv behindert wurde
  • Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden
  • Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war

BRD

  • die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat
  • Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat
  • bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde
  • die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war

Teil 3: Die grosse Entdeutschung

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausabe. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter.
Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war.
Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen!
Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung.

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