Ausgabe 41: Great Reset: Perestroika-Täuschung 2.0 (Teil 1/2)
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Doppelausgabe 41/42
Great Reset: Perestroika-Täuschung 2.0 (Teil 1/2)
Ist es nicht merkwürdig, dass der Great Reset (Ausgabe 40) kein gutes Haar an der freien Marktwirtschaft lässt und die Parallelen zwischen dem Gedankengut von Klaus Schwab - Frontmann des Great Reset - und dem von Karl Marx kaum zu übersehen sind? Nicht nur beim Great Reset fällt auf, dass marxistische Ideen innerhalb der westlichen Gesellschaft wieder Hochkonjunktur haben. Diese Feststellung steht im krassen Kontrast zum Narrativ, der Kommunismus gehöre mit dem Untergang des Ostblocks im Jahr 1991 der Vergangenheit an. Gerade in Anbetracht der extremen Freiheitseinschränkungen im Zuge der «Corona-Krise» fällt es wirklich schwer, von einem Siegeszug der Freiheit nach dem Untergang der Sowjetunion zu sprechen. In der vorliegenden Ausgabe wird es darum gehen, diese vermeintlichen Widersprüche aufzuklären und eine (!) der historischen und ideologischen Wurzeln des Great Reset zu beleuchten, welcher sowohl in Mainstream- als auch alternativen Medien unzureichende Beachtung geschenkt wird.
Inhalt
Hochfinanz, Marxismus und Weltregierung
Die Unterstützung des Marxismus durch mächtige Finanzeliten seit über einem Jahrhundert erklärt zum Teil die marxistische Ausrichtung des Great Reset.
Die sowjetische Langzeitstrategie
Mitte der 50er-Jahre wurde in der Sowjetunion ein Plan entwickelt, um eine kommunistische Weltregierung langfristig durch Täuschung, Indoktrinierung und Unterwanderung des Westens zu erreichen.
Wladimir Putins Rolle in der sowjetischen Langzeitstrategie
Putin trat 1975 nach seinem Jura-Studium dem KGB bei, der im Mittelpunkt der Langzeitstrategie steht.
Die Verbündeten der Sowjetunion im Westen
Einflussreiche Finanzmänner kümmerten sich darum, die Sowjetunion mit Krediten und westlicher Technologie am Leben zu erhalten.
Henry Kissinger: Ein Sowjetagent?
Klaus Schwabs vielleicht wichtigster Mentor Henry Kissinger wurde von sehr glaubwürdigen Quellen als kommunistischer Agent identifiziert.
Die «Friedensbewegung» und der sowjetische Imperialismus
Die «Anti-Kriegs-Bewegung» im Westen wurde von Moskau instrumentalisiert. Mit ihrer Hilfe übernahmen Kommunisten grosse Teile Südostasiens.
Die Subversion des Westens
In Phase 2 der sowjetischen Langzeitstrategie sollte der Westen primär durch psychologische Kriegsführung destabilisiert und geschwächt werden.
Kommunistischer Rassenkrieg und der Great Reset
Das WEF stellt sich hinter die irrsinnigen Forderungen von «antirassistischen» Organisationen wie Black Lives Matter, deren marxistische Ausrichtung offenkundig ist.