Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Die Sexualisierung unserer Kinder
Inhalt:
Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller
Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen.
Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte!
Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst.
Die Grünen und ihre «Kinderliebe»
Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern.
Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule
Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-liberale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schauplatz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.
Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita
An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.
Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung
Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.
Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter
Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen.