Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
«Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können.
Inhalt:
Weltmacht China: Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion
Einflussreiche Bankierskreise verhalfen der Volksrepublik China zum Aufstieg, die sowohl ihre Feindschaft mit der UdSSR als auch ihre Abkehr vom Kommunismus nur vortäuschte.
Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine
Die Rockefeller-Dynastie und die US-Universität Yale dienten als Steigbügelhalter für die Kommunistische Partei Chinas.
Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäftsimperium hinter den Kulissen Chinas?
Bis heute stellen die Rothschilds ihren seit 200 Jahren bestehenden enormen Einfluss auf China offen zur Schau.
China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: «Der Lange Marsch» zum Kommunismus
Die Kommunisten pflanzten ihre Herrschaft auf dem chinesischen Boden, der nach über 100 Jahren Krieg, Aufstand und Krise regelrecht blutgetränkt war.
Der «Grosse Sprung nach vorn»: Die schlimmste Hungersnot aller Zeiten
Niemand anderem als Mao Tse-tung gebührt der Titel «Grösster Massenmörder der Geschichte»!
Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden?
Der grösste Massenmörder der Geschichte wird in China in allen Ehren gehalten und der Marxismus-Leninismus ist dort heute lebendiger denn je.
Das Weltbild des Chinesen ist Sache der Partei
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erhebt den Anspruch, das Denken ihrer Untertanen vollständig zu kontrollieren. Darin ist sie sehr erfolgreich.
Chinas Gulags: Das Laogai-System
Nichts beweist besser, dass China nach wie vor ein kommunistischer Terrorstaat ist wie die Beibehaltung des allen Menschenrechten trotzenden Laogai-Lagersystems sowjetischer Prägung.