Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen.
Inhalt:
Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht.
Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung
Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten.
Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes
Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich.
Wie finanziert sich Black Lives Matter?
Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird?
Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster
Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab.
Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug?
Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung?
Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord?
Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden.
Ist die US-Polizei rassistisch?
Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen.
«Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen
Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln.
US-Polizei: Militarisierung in Israel
Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.
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