Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens

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Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens 

Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen.


Inhalt:


Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens

Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht.


Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung

Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten.


Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes

Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich.


Wie finanziert sich Black Lives Matter?

Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird?


Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster

Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab.


Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug?

Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung?


Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord?

Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden.


Ist die US-Polizei rassistisch?

Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen.


«Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen

Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln.


US-Polizei: Militarisierung in Israel

Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.

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Thema: Multikulturalismus

Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration
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Bevölkerungsaustausch durch Migration Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime? Inhalt: Geständnisse aus erster Hand: Zitate der Mächtigen und Einflussreichen über die Weltregierung Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, Nationalstaaten sollten ihre Kompetenzen an internationale Organisationen abgeben. Die letzten drei Päpste forderten allesamt eine «Weltautorität» und Henry Kissinger beschrieb die «Neue Weltordnung» als Weltstaat. Geschichte Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Karl Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen. Die EU als Vorstufe zur Weltregierung Aussagen der Entscheider innerhalb der Europäischen Union lassen darauf schliessen, dass die EU von Anfang an als europäischer «Superstaat» konzipiert war. Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat Die Probleme, die die Gemeinschaftswährung Euro heute nach sich zieht, waren schon bei ihrer Einführung abzusehen. Die finanzpolitischen Schwierigkeiten werden allerdings genutzt, um die Europäer von weiteren Souveränitätsübertragungen in Richtung Zentralstaat zu überzeugen. TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität Mit den Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden die EU-Mitgliedsländer einem einheitlichen Regelwerk im Bereich des Handels- und Verbraucherrechts unterworfen. Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben dabei auf der Strecke. Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung Bereits die Gründer der Vereinten Nationen (UN) wollten eine «vergesellschaftete und kooperative ökonomische Ordnung». Das klingt nach einer beschönigenden Bezeichnung für sozialistische Ideen. Die Agenda 2030 – Blaupause für eine Neue Weltordnung Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» und anderen höheren Zielen mischt sich die UN in die Angelegenheiten ihrer Mitgliedsländer ein und zwingt ihnen eine planwirtschaftliche Agenda auf. Die geheime Gleichschaltung und ihr weltweiter Einheitsbrei Die Unterschiedlichkeit der Völker der Welt steht einer Weltregierung entgegen, deshalb sind die Globalstrategen an der Schaffung einer Art «Einheitsmenschen» interessiert, der ein einziges weltweites Machtmonopol akzeptiert. Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welcher der beiden Visionäre lag näher an der heutigen Realität? 54 Medien Schweizer Medien auf dem Prüfstand Die Webseite «Swisspropaganda» zeigt: Oft berichten die Schweizer Medien einseitig.  Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 13: Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
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Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Findet vor unseren Augen etwa ein unbemerkter Völkermord statt? Gemäss UN-Völkerrecht ist es strikt verboten, eine Völkergruppe zu dezimieren. Für den Straftatbestand Völkermord reicht es bereits aus, wenn ein Volk bewusst unter Lebensbedingungen gestellt wird, die auf dessen Reduzierung abzielen, also zum Beispiel durch «die Anordnung von Massnahmen zur Geburtenverhinderung». Ist es in unseren Gefilden nicht schon so weit? Westliche Geburtenraten werden heute in der Tat durch politische Massnahmen und Öffentlichkeitsarbeit gesenkt, während Einwanderung in den Westen gefördert wird. Sind das Zusammenbrechen der Geburtenraten und die überbordende Immigration möglicherweise zwei Seiten derselben Medaille – nämlich des Bevölkerungsaustauschs? Inhalt: Die Auflösung der westlichen Gesellschaft Das westliche Selbstwertgefühl wird heute von Ideologien marxistischen Ursprungs zerrüttet und ersetzt von Scham, Schuld und Selbsthass. Bevölkerungsexplosion, Migration und Völkermord: Anschlag auf die Menschheit Die ethnische Umgestaltung des Westens wäre bei fortlaufender Entwicklung nicht aufzuhalten: Während Europa bis zum Jahr 2100 etwa 100 Millionen Menschen verloren haben wird, wird die Bevölkerung Afrikas regelrecht «explodieren ». Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Tabuthema Geburtenerhöhung Alle grossen deutschen Parteien mit Ausnahme der AfD behaupten, der beste Weg, um den «demografischen Wandel» und den angeblichen Mangel an Fachkräften zu meistern, sei die Integration von Menschen aus anderen Ländern. Dabei wäre ein viel naheliegenderes Gegenmittel, die Geburtenrate der heimischen Bevölkerung anzuheben. Die kommunistische Zersetzung der bürgerlichen Nationalstaaten Kommunisten versuchten schon in den 20er-Jahren, Randgruppen gegen die bürgerliche Gesellschaftsordnung aufzuhetzen, indem man ihnen suggerierte, sie würden systematisch benachteiligt und unterdrückt. Passiert genau das heute wieder? Vorsicht, Zöpfe: Rassismus gegen Deutsche Die auflagenstarke Apotheken-Gratiszeitung Baby&Familie konfrontierte ihre Leser im Februar 2016 mit ungewöhnlich hartem Tobak: Der Artikel «Gefahr von rechts» warnte vor rechten Eltern, die vermehrt Kitas unsicher machen würden. Ein «deutscher Patriot»: der Fall Deniz Yücel Bei der Lektüre mancher Texte des vielgepriesenen Deniz Yücels kann es einem regelrecht die Sprache verschlagen. So erging sich Yücel als taz-Autor in blanken Hasstiraden gegen Deutschland und die deutsche Bevölkerung, die bis hin zum Bejubeln des Verschwindens der deutschen Bevölkerung reichten. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 14: Geplante Massenmigration
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Von wegen Krise! Massenmigration - seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! Das Phänomen der Masseneinwanderung nach Europa, das sich ab 2015 extrem verschärfte, bekam von Politik und Massenmedien das Prädikat «Flüchtlingskrise» verpasst, was suggerierte, dass unerwartete Krisen Millionen Schutzsuchender nach Europa getrieben hätten. Dieser Erklärungsansatz weckt Zweifel, denn erstens werden seit Jahren diverse geopolitische Hebel in Bewegung gesetzt, um Menschen in vielen Teilen der Erde zum Verlassen ihrer Heimat zu drängen, und zweitens fällt es schwer, von einer «Krise» zu sprechen, wenn die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die hochrangigste Entscheidungsträger aus UN, EU und Pentagon seit Jahrzehnten offenherzig artikulieren. Inhalt: Flüchtlingskrise oder geplanter Bevölkerungsaustausch? Die Beweislage für eine künstlich und bewusst herbeigeführte Migrationswelle ist erdrückend. Dennoch glaubt die breite Masse bis heute an den modernen Mythos einer «humanitären Krise» aus dem Nichts. UN und EU: Die Auflösung monokultureller Staaten auf dem Weg zur Weltregierung Bereits weitgehend über nationale Interessen hinweg entscheidende Eine- Welt-Organisationen wie EU und UN machen keinerlei Hehl aus ihren Plänen zur Völkervermischung. USA: Migration als Hegemonialstrategie für Europa Das US-Pentagon zog in seinen Strategiepapieren den Import kulturfremder Bevölkerungsteile in ein gegnerisches Aufnahmeland in Betracht, um dieses zu schwächen und zu destabilisieren. Wird die US-«Migrationswaffe» heute gegen Europa eingesetzt? George Soros: Finanzier der Migrations-Infrastruktur Der Milliardär George Soros schuf mit seinen riesigen Geldspenden an NGOs die Infrastruktur, die den Schleppern den Weg nach Europa öffnete. Merkels Deutschland: Der zentraleuropäische Magnet der Massenmigration Den Verlautbarungen Dutzender Politiker für mehr Einwanderung liess Angela Merkel im September 2015 die Entscheidung folgen, Ausländer, die ohne Aufenthaltstitel die Grenze überschreiten wollten, nicht aufzuhalten. Die Muslimbruderschaft: Weltherrschaft des Islam durch Migration Fernab der Aufmerksamkeit der Leitmedien setzt die in islamischen Ländern tonangebende Muslimbruderschaft offen darauf, die Weltherrschaft des Islam durch Migration zu erreichen. Von der «Islamisierung» über die Revolution zur Invasion Wird es auf dem Höhepunkt ethnosozialer Unruhen zu einer russischen Invasion Europas kommen? Es ist bemerkenswert, dass sich die Streitkräfte Russlands seit Jahren genau auf ein solches Szenario vorbereiten. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 19: Globaler Pakt für Migration
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Globaler Pakt für Migration - Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück!Der von den Vereinten Nationen entwickelte «Globale Pakt für Migration» soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren. Dessen Ausarbeitung ist jetzt in seiner finalen Phase und soll Dezember 2018 auf einer Gipfelkonferenz in Marokko von fast allen Staaten der Welt angenommen werden. Das könnte zu einer neuen Dimension der Masseneinwanderung nach Europa führen und verheerende Folgen für die einheimischen Bevölkerungen nach sich ziehen. Deutschland ist bei der Ausarbeitung des UN-Pakts an vorderster Stelle mit dabei und praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der Pakt erreichen will: die grenzenlose Aufnahme und Versorgung aller ankommenden Migranten ohne Zurückweisung. Dass Angela Merkel 2015 das Grundgesetz brach und die deutschen Staatsgrenzen auflöste, konnte den Bürokraten der UN nur recht sein, da sie sowieso seit Jahrzehnten auf eine Auflösung nationalen Rechts zugunsten internationaler Verträge setzen. Inhalt: Die Drahtzieher der Massenmigration in ihren eigenen Worten Viele Zitate hochrangiger Entscheider zeugen davon, dass die «Flüchtlingskrise » in Wahrheit ein von langer Hand geplantes Projekt zur Auflösung der westlichen Bevölkerung darstellt. Der finale Schritt der UN? - Globaler Pakt für Migration Der «Globale Pakte für Migration» der UN soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren.Führt Deutschland die Migrations-Agenda der UN durch? Den Vorsitz der vielleicht wichtigsten Planungsorganisation des Pakts hat bis Ende 2018, zusammen mit Marokko, Deutschland inne. Das deutsche Aussenministerium orientiert sich klar an den Ideen Peter Sutherlands, der die «Homogenität der Völker» zerstören wollte. Deutscher Rechtsbruch für die Ziele der UN? Die deutsche Bundesregierung stellt sich in der Migrationskrise fortgesetzt über das Recht. Teil 1: Bruch der Asylgesetze Angela Merkel brach die Asylgesetze, indem sie sowohl die im Grundgesetz verankerte Drittstaatenregelung als auch die europäische Dublin-Verordnung missachtete. Teil 2: Bruch der Einreisegesetze Merkel brach die Einreisegesetze, da vor allem 2015 keine ausreichendenden und der Ausnahmesituation entsprechenden Kontrollen an den deutschen Aussengrenzen stattfanden. Teil 3: Völkermord an den Deutschen? Merkel und die deutsche Regierung bewegen sich beunruhigend nahe an dem, was die UN als das Verbrechen «Völkermord» definiert. Teil 4: Rechtsbankrott in Deutschland Aufgrund von Merkels verfassungswidriger Asyl- und Grenzpolitik ist das Rechtssystem mittlerweile völlig überlastet und damit auch immer weniger in der Lage, das Grundgesetz überhaupt durchzusetzen. Teil 5: Senkung des Sozialstandards Merkels «Willkommensruf» bürdete den Deutschen Kosten auf, die auf Dauer noch drastischere Absenkungen des Sozialstandards notwendig machen werden. UN-Migrationspakt: Der Weg in die Tyrannei Der UN-Pakt könnte die Meinungsfreiheit weltweit extrem einschränken und Migrationskritik zu einer Straftat machen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht? Inhalt:Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker» Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde. Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig. Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC) Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen. Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte? Die UNO gegen Südafrika Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika. Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln. Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»? Revolution in Südafrika Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund. Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft? Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Hinter der Maske des Friedens - Die hybride Kriegsführung Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird. Inhalt:Einleitung: Was ist «hybrider Krieg»? «Hybrider Krieg» ist kein Krieg mit herkömmlichen Mitteln (direkte physische Gewalt), sondern wird u.a. geführt durch Propaganda, Sabotage und Destabilisierung. Die Schlachtfelder des hybriden Krieges Das Schlachtfeld eines hybriden Krieges sieht so ganz anders aus, als man es von einem konventionellen Krieg gewöhnt ist. Schlachtfeld 1: Demographie Die «Soziale Sterilisierung» durch psychologisch-soziale Massnahmen ist «effektiver» als jeder Bombenkrieg. Schlachtfeld 2: Nationalstaat Die «Migrationswaffe» ist ein längst bekanntes sowie bewährtes Mittel von Militärs und Geostrategen. Schlachtfeld 3: Gesundheit Mit Seuchennotständen greifen Staaten in die Freiheitsrechte ihrer Bürger ein und die Pharmaindustrie scheffelt Milliarden. Schlachtfeld 4: Wirtschaft Unter dem Deckmantel der CO2-Reduzierung findet ein hybrider Krieg gegen Konsum und Produktion statt. Schlachtfeld 5: Energieversorgung Die Energiesouveränität Deutschlands und Westeuropas durch ist den Atom- und Kohleausstieg gefährdet. Schlachtfeld 6: NahrungsversorgungDas Bauernsterben und die sinkende Produktion von Nahrungsmitteln führen zu Importen aus dem Ausland. Schlachtfeld 7: Verkehr und Infrastruktur Geplante Bahnhöfe, Flughäfen oder Wasserstrassen treffen im Westen auf oft unüberwindbare Widerstände. Schlachtfeld 8: Natur und Wetter Die Modifikation des Wetters ist wohl die technologisch anspruchsvollste aller hybriden Waffen. Schlachtfeld 9: Bildung Das Bildungssystem in Europa bricht durch unkontrollierte Migration, Inklusion, Digitalisierung etc. zusammen. Schlachtfeld 10: Kultur Im hybriden Krieg gilt es auch, die Bildungs- und kulturellen Standards des «Feindes» niederzureissen. Die «Unbegrenzte Kriegsführung» des Ostblocks gegen das westliche Bürgertum Parallel zum Niedergang des Westens steigt China zur Weltmacht auf. Zufall? Wohl kaum! Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!So alt wie die Menschheitsgeschichte, wurde die Sklaverei, mit einzelnen Ausnahmen, von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert! Muslime hatten bereits hunderte Jahre vor dem ersten europäischen Sklavenschiff ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und gleichzeitig Abermillionen von Schwarzafrikanern geraubt und versklavt. Bei diesen Raubzügen nach menschlichem Nachschub spielten die Ureinwohner Afrikas selbst eine tragende Rolle: Afrikaner trieben andere Afrikaner brutal zusammen, verschleppten sie und verkauften sie anschliessend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer. Als die Europäer in Afrika anlandeten, trafen sie auf einen bereits florierenden Sklavenmarkt. Die heute weit verbreitete Behauptung, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, entbehrt jeglicher Grundlage! Und nicht nur das: Der Bevölkerung des Abendlandes wird heute die Alleinschuld für etwas zugeschrieben, das vor über 100 Jahren beendet wurde und das einzig von eben dieser abendländischen Bevölkerung! Inhalt: Das Wesen der Sklaverei Sklaverei bedeutet die vollständige Entmenschlichung auf allen erdenklichen Ebenen. Das Sklavensystem des islamischen Weltreichs Das arabisch-muslimische Weltreich war das grösste und langlebigste sklavistische Imperium aller Zeiten. Afrikas Rolle als Sklavenjäger Sklaverei war in Afrika seit Jahrtausenden völlig normal, lange bevor die Araber und sehr viel später die Europäer dort ankamen. Versklavung der Europäer durch die «Barbareskenstaaten» Vor Europas Küsten verschleppten islamische Piraten unzählige weisse Männer und Frauen in die Sklaverei. Stadtluft macht frei In Teilen Europas gab es weltweit die ersten Regionen ohne Sklaven. Der transatlantische Sklavenhandel War die Sklaverei der Europäer in ihrem Ausmass und ihrer Brutalität historisch einzigartig? Die jüdische Verwicklung in die Sklaverei Die Rolle der Juden in der Sklaverei ist weit umfassender, als das den meisten Menschen bewusst sein dürfte. Die Befreiung Haitis Das Ende der Sklaverei ging mit der Ermordung und Vertreibung aller Weissen einher. Das Dilemma der US-Südstaaten: Kann man Sklaven einfach so befreien? Sogar viele Gegner eines zu übereilten Abolitionismus waren gegen die Sklaverei an sich. Liberia: Ex-Sklaven unterdrücken Ureinwohner Nachdem Sklaven aus Amerika in die Freiheit entlassen worden waren, benahmen sie sich wie weisse Kolonialherren. Das Ende der Sklaverei in der westlichen Welt Das Ende der Sklaverei verdankt die Welt der westlichen Kultur. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen. Inhalt: Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht. Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten. Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich. Wie finanziert sich Black Lives Matter? Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird? Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab. Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug? Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung? Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord? Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden. Ist die US-Polizei rassistisch? Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen. «Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln. US-Polizei: Militarisierung in Israel Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.LeseprobeVideos zur Ausgabe

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Ausgabe 55: Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
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Wokeismus - Der Westen gibt sich auf«Glücklicherweise ist unsere westliche Gesellschaft auf dem besten Wege, ihre rüpelhafte und unterdrückerische Vergangenheit abzulegen und für immer hinter sich zu lassen; Diskriminierung und Rassismus wird an allen Fronten der Kampf angesagt, während Toleranz und Vielfalt Einzug erhalten und rückständige Werte ersetzen.» So würde jedenfalls die Bestandsaufnahme eines politisch korrekten Politikers oder Medienvertreters lauten. Doch es häuft sich die Wahrnehmung, dass diese Bekundungen zum Himmel stinken: Bürgern wird zunehmend gesetzlich vorgeschrieben, wie sie zu reden und zu denken haben; einst als Stütze einer stabilen Gemeinschaft verstandene Werte wie Fleiss, Pünktlichkeit, Familiarität und Gesundheit oder völlig normale Regungen wie Patriotismus werden kritisiert, ja gar diffamiert; bisher akzeptierten und wertgeschätzten Kulturgütern wird eine rassistische Natur angedichtet; und insgesamt scheint man kaum noch sicher vor der Anklage zu sein, man habe die Gefühle von «Randgruppen» in grober Weise verletzt. Wirft man einen genaueren Blick auf die Dynamiken und fühlt den lautstarken Propagandisten der neu eingezogenen «Buntheit» auf den Zahn, so zeigt sich: Sie berufen sich auf eine Ideologie, die vor all dem nur so strotzt, was sie behaupten, bekämpfen zu wollen. Die Anhänger der neuen «Heilslehre» des «Wokeismus» beabsichtigen nicht weniger als die totale Abschaffung aller derzeitigen Strukturen, Leitlinien und Kategorien - und agieren dabei mit radikaler Intoleranz, die sie jedoch als friedfertige «Toleranz» gekennzeichnet sehen wollen.InhaltWas ist Postmodernismus?  Der Ursprung des «woken» Weltbilds liegt in der Philosophie des Postmodernismus, deren antizivilisatorischer Charakter deutlich hervorsticht. «Postkoloniale Theorie»: Eine wichtige Säule des «Wokeismus» In den hiesigen Lehrsälen macht sich eine Theorie breit, die u.a. behauptet, Mathematik und Lesen seien Werkzeuge des westlichen Kolonialismus, der bis heute fortbestehe. Die «Queer-Theorie» und das Verwischen der Realität Während Feministinnen und Homosexuellen-Aktivisten einst lediglich behaupteten, ihr Geschlecht und ihre Sexualität würden unterdrückt, will die Queer-Theorie herausgefunden haben, Geschlecht und Sexualität seien gar nicht real. «Kritische Rassentheorie» (CRT): Die verzweifelte Suche nach «Rassismus» Laut CRT ist «Rassismus» jederzeit allgegenwärtig, sogar in einer Gesellschaft ohne individuelle Rassisten und ohne Akte des Rassismus. «Disability-» und «Fat Studies»: Umsturz statt Behandlung oder Diät  Die «woken» Formen von Behinderten-Aktivismus und «Gesundheitsberatung» legen körperliche Defizite als ein «soziales Konstrukt» aus, was fatale Folgen hat.Der gefährliche Siegeszug des «Wokeismus»  Eine neuartige Religion, die Widerspruch nicht zulässt und Andersdenkende verdammt, hält Einzug in unsere Gesellschaft.Social Justice in Aktion: Der absurde «woke» Alltag  Cancel Culture, Safe Spaces, «Kulturelle Aneignung», «Fat Shaming», «Mikroaggressionen» und so weiter - innerhalb weniger Jahre entstand ein völlig neuer Kosmos an zuvor undenkbaren Vorwürfen und absurden Phänomenen. Die Revolution frisst ihre Kinder: Rammstein wird gecancelt  Als Botschafter des schlechten deutschen Geschmacks war die Band Rammstein dem «woken» Establishment ganz recht. Mit der Zeit kippte die Wahrnehmung der angepassten Links-Band jedoch nach rechts und ein «Skandal» musste her. Leseprobe

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Ausgabe 62: «Ersetzungsmigration»
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«Ersetzungsmigration»Schon seit Jahrzehnten ist Deutschland als eines der beliebtesten Einwanderungsländer Europas bekannt. Damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden bilaterale Verträge zum Ausgleich des Arbeitskräftemangels nach und nach mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien geschlossen. Über die Zeit festigte sich das Bild eines ethnisch und kulturell vielfältigen Deutschlands. Seitdem nahm der Zustrom von Migranten keinen Abbruch; viele wollten und sollten für immer bleiben. Der ultimative Dammbruch passierte bekanntlich 2015, als Abertausende von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten an den Toren Europas standen. Besser gesagt: Der Damm brach nicht, sondern die Schleusen wurden unter Missachtung geltenden Rechts gezielt geöffnet - durch Angela Merkel. Trotz medial aufoktroyierter «Willkommensstimmung» in der Bevölkerung nahm das Elend allmählich seinen Lauf. Mittlerweile - unzählige Unsittlichkeiten, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde später - ist Deutschland bloß noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte das passieren? Und wie soll es weitergehen? InhaltMassenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetztBestimmte globale Drahtzieher machen keinen Hehl daraus, dass sie auf die Ersetzung der westlichen Heimatbevölkerung durch Migranten hinarbeiten. Sea-Watch: Im Telefonbuch der Schlepper  Wie politisch korrekte NGOs und «kriminelle» Schlepper an einem Strang ziehen.Von «Soft Law» zu «Hard Law»: Die Implementierung des UN-Migrationspaktes Vor allem Deutschland scheint sich den nicht-verbindlichen «Soft-Law»-Vorgaben der UN in vorauseilendem Gehorsam zu beugen. Hybrider Krieg: Migration als Waffe Betrachtet man die militärische Komponente von Zuwanderung, fällt auf, dass sie in vielen Fällen ähnlich destruktiv wirkt wie ein herkömmlicher Krieg. Wohlstandsmigration in den Sozialstaat statt «Fachkräfte» «Asylbewerber» haben «im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse», wie eine Studie aus den Niederlanden zu berichten weiß. Sicherheitsrisiko Migration: Ausländische Gewalt auf deutschen Straßen Eine massive Überrepräsentation von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund ist in den deutschen Kriminalitätsstatistiken festzustellen.Der «Kampf gegen Rechts» Kritiker der Migrationsagenda werden gnadenlos verfolgt und mundtot gemacht. Massenmigration als Teil einer anti-weißen Agenda?Weiße werden global zu einer Minderheit. Was steckt dahinter?Leseprobe

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Historische Themen

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Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Sie möchten bei der Bekanntmachung dieses brisanten Themas mitwirken? Hier finden Sie weitere Informationen:   Partnerprogramm Die Sexualisierung unserer Kinder Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen. Inhalt: Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller  Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre «Kinderliebe»  Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.  Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.  Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.  Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen. Leseprobe

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Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht«Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können. Inhalt: Weltmacht China: Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion Einflussreiche Bankierskreise verhalfen der Volksrepublik China zum Aufstieg, die sowohl ihre Feindschaft mit der UdSSR als auch ihre Abkehr vom Kommunismus nur vortäuschte. Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine Die Rockefeller-Dynastie und die US-Universität Yale dienten als Steigbügelhalter für die Kommunistische Partei Chinas. Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäfts­imperium hinter den Kulissen Chinas? Bis heute stellen die Rothschilds ihren seit 200 Jahren bestehenden enormen Einfluss auf China offen zur Schau. China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: «Der Lange Marsch» zum Kommunismus Die Kommunisten pflanzten ihre Herrschaft auf dem chinesischen Boden, der nach über 100 Jahren Krieg, Aufstand und Krise regelrecht blutgetränkt war. Der «Grosse Sprung nach vorn»: Die schlimmste Hungersnot aller Zeiten Niemand anderem als Mao Tse-tung gebührt der Titel «Grösster Massenmörder der Geschichte»! Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden? Der grösste Massenmörder der Geschichte wird in China in allen Ehren gehalten und der Marxismus-Leninismus ist dort heute lebendiger denn je. Das Weltbild des Chinesen ist Sache der Partei Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erhebt den Anspruch, das Denken ihrer Untertanen vollständig zu kontrollieren. Darin ist sie sehr erfolgreich. Chinas Gulags: Das Laogai-System Nichts beweist besser, dass China nach wie vor ein kommunistischer Terrorstaat ist wie die Beibehaltung des allen Menschenrechten trotzenden Laogai-Lagersystems sowjetischer Prägung. Leseprobe Videos zur Ausgabe 

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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen. Inhalt: Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht. Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten. Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich. Wie finanziert sich Black Lives Matter? Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird? Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab. Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug? Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung? Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord? Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden. Ist die US-Polizei rassistisch? Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen. «Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln. US-Polizei: Militarisierung in Israel Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.LeseprobeVideos zur Ausgabe

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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!So alt wie die Menschheitsgeschichte, wurde die Sklaverei, mit einzelnen Ausnahmen, von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert! Muslime hatten bereits hunderte Jahre vor dem ersten europäischen Sklavenschiff ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und gleichzeitig Abermillionen von Schwarzafrikanern geraubt und versklavt. Bei diesen Raubzügen nach menschlichem Nachschub spielten die Ureinwohner Afrikas selbst eine tragende Rolle: Afrikaner trieben andere Afrikaner brutal zusammen, verschleppten sie und verkauften sie anschliessend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer. Als die Europäer in Afrika anlandeten, trafen sie auf einen bereits florierenden Sklavenmarkt. Die heute weit verbreitete Behauptung, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, entbehrt jeglicher Grundlage! Und nicht nur das: Der Bevölkerung des Abendlandes wird heute die Alleinschuld für etwas zugeschrieben, das vor über 100 Jahren beendet wurde und das einzig von eben dieser abendländischen Bevölkerung! Inhalt: Das Wesen der Sklaverei Sklaverei bedeutet die vollständige Entmenschlichung auf allen erdenklichen Ebenen. Das Sklavensystem des islamischen Weltreichs Das arabisch-muslimische Weltreich war das grösste und langlebigste sklavistische Imperium aller Zeiten. Afrikas Rolle als Sklavenjäger Sklaverei war in Afrika seit Jahrtausenden völlig normal, lange bevor die Araber und sehr viel später die Europäer dort ankamen. Versklavung der Europäer durch die «Barbareskenstaaten» Vor Europas Küsten verschleppten islamische Piraten unzählige weisse Männer und Frauen in die Sklaverei. Stadtluft macht frei In Teilen Europas gab es weltweit die ersten Regionen ohne Sklaven. Der transatlantische Sklavenhandel War die Sklaverei der Europäer in ihrem Ausmass und ihrer Brutalität historisch einzigartig? Die jüdische Verwicklung in die Sklaverei Die Rolle der Juden in der Sklaverei ist weit umfassender, als das den meisten Menschen bewusst sein dürfte. Die Befreiung Haitis Das Ende der Sklaverei ging mit der Ermordung und Vertreibung aller Weissen einher. Das Dilemma der US-Südstaaten: Kann man Sklaven einfach so befreien? Sogar viele Gegner eines zu übereilten Abolitionismus waren gegen die Sklaverei an sich. Liberia: Ex-Sklaven unterdrücken Ureinwohner Nachdem Sklaven aus Amerika in die Freiheit entlassen worden waren, benahmen sie sich wie weisse Kolonialherren. Das Ende der Sklaverei in der westlichen Welt Das Ende der Sklaverei verdankt die Welt der westlichen Kultur. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 30: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen! Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung. Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:Teil 1: Plünderungen • Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben • Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde) • Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb • private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden • die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde • hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden • weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten • der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war Teil 2: Nürnberger Prozesse • die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil • Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren • Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten • Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden • die Verteidigung massiv behindert wurde • Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden • Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war Teil 3: BRD • die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat • Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat • bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde • die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1) Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Inhalt:Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg Ausbruch des Ersten Weltkriegs Beginn des Zweiten Weltkriegs und weitere… Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 23: Die Geschichte der EUdSSR
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Die Geschichte der EUdSSR EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten. Inhalt:Der kommunistische Hintergrund der Europäischen Union Die Europäische Union (EU) hat nachweislich ihre Wurzeln im Kommunismus. Tatsächlich wurde die Errichtung der «Vereinigten Staaten von Europa» bereits im Oktober 1914 von Leo Trotzki öffentlich zu einem wichtigen Zwischenziel der kommunistischen Strategie erklärt. Volkswille Fehlanzeige: Die EU ein Projekt von Geheimorganisationen? Anfang der 50er-Jahre rief der Jesuit Joseph Retinger im Westen die «Bilderberg »- Konferenzen ins Leben, deren Endziel, wie aus einem Gesprächsprotokoll hervorgeht, die «Vereinigung Europas » war. Marxisten beider Machtblöcke planten die EU gemeinsam Am 18. Januar 1989 besuchte eine hochkarätige Delegation des Bilderberg-Ablegers Trilaterale Kommission das Zentralkomitee in Moskau, um über die Auflösung der Sowjetunion und die Zukunft Europas in einer «Föderation von Staaten» zu diskutieren. Fall der Mauer: Abgekartetes Spiel zur Schaffung des EU-Superstaats? Die meisten Oppositionellen und Dissidenten der Perestroika-Zeit forderten nicht das Ende des Kommunismus und die Einführung einer Marktwirtschaft, sondern eine Art Weiterentwicklung des Kommunismus, der ihn menschenfreundlicher gestalten sollte - das Hauptziel der Perestroika. Planten die Nazis auch eine Europäische Union? Ist die EU nicht genau die Erfüllung der Ziele, für die die Nationalsozialisten im Geschichtsunterricht gegeisselt werden? D.h. die Unterwerfung Europas unter ein einziges Regime – allerdings nicht durch Eroberung, sondern im Falle der EU durch Diplomatie. Die EU und ihre Preise Die EU verleiht ihren treuesten Dienern Preise im Namen von moralisch höchst fragwürdigen Persönlichkeiten. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)
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UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung 1945 als angebliches Friedensprojekt gestartet, zeigen die Vereinten Nationen immer mehr ihr wahres Gesicht: Zwar pflegt die UNO den Mythos der mangelnden Macht, da sie nicht genug ausrichten könne, um den Planeten zu retten, doch inzwischen ist es nicht mehr von der Hand zu weisen, dass sie in fast jeden Bereich unse­res Lebens hineinregiert. Die Vereinten Nationen haben es in einem jahrzehntelangen, allmählichen Prozess zur Auflösung familiärer, gesellschaftlicher, moralischer, geistiger und nationaler Strukturen geschafft, die Welt zu vereinheitlichen und zu dominieren. Wer hinter die mildtätige Fassade der Weltorganisation schaut, erkennt die hässliche Fratze eines totalitären Einheitsstaates, auf den sich die Welt mit Siebenmeilenstiefeln zubewegt.Inhalt:Die Geschichte der UNO Britische Imperialisten erdachten ein neues, effektiveres Modell, um ihre Macht auf den gesamten Globus auszudehnen: Die Gründung einer globalen, auf vermeintlichem Konsens beruhenden Organisation, die dafür sorgen sollte, «dass Kriege unmöglich werden». Nachweislich trugen diese britischen Machtstra­tegen und ihre Nachfolger massgeb­lich dazu bei, die Nationen in zwei Weltkriege hineinzusteuern. Die UNO als globale sozialistische Räteregierung Die UNO erfüllte schon für die sowjetische Führungsriege die Rolle einer Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab. Michail Gorbatschow arbeitete mit seiner «Perestroika» daran, die Welt mit voller Kooperation der UNO globalso­zialistisch umzugestalten. Die Gleichschaltung der Geschlechter durch Gender Mainstreaming In der «Pekinger Aktionsplattform», der offiziellen Abschluss-Resolution der UN-Weltfrauenkonferenz 1995, hatte die heute weltweit umgesetzte Agenda des Gender Mainstreamings ihren Anfang. Die UN-Erziehungsoffensive: Inklusion, Sexualisierung, Gleichschaltung Wie die UNO weltweit nationale Bildungssysteme sabotiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO: Im Griff der Pharmalobby Von der WHO verhängte Seuchen­notstände stürzten bereits ganze Staaten ins Unglück und bescherten der Pharma-lndustrie Milliardenumsätze. Internationaler Währungsfonds IWF: Die UNO als Wirtschafts­- und Finanzmacht Durch den IWF verschafft sich die UNO Einfluss auf die Staatsfinanzen ihrer Mitglieder. Globaler Pakt für Migration: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten Durch die Legalisierung von einst illegaler Migration wird die Zerstörung und Auflösung der westlichen Gesellschaft weiter vorangetrieben Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant? Die Abschaffung von Grenzen in jedem Bereich der Gesellschaft wird die Welt ins Chaos stürzen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht? Inhalt:Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker» Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde. Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig. Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC) Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen. Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte? Die UNO gegen Südafrika Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika. Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln. Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»? Revolution in Südafrika Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund. Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft? Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 17: Die Mondlandung
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Die Mondlandung: Ein großer Schritt für die Menschheit ! ...oder eine große Lüge? Das, was nach mehr als 60 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Niemand weiss so genau, was USA & Co. im Weltraum eigentlich wirklich treiben. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, diesen mächtigen Geschichten nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung und weiteren Raumfahrt- Projekten? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde? Inhalt: Cui Bono? - Die Motive für die Fälschung einer Mondlandung Mit den spektakulären Erfolgen der bemannten Raumfahrt retteten die USA ihr Bild in der Welt-Öffentlichkeit nach einem desaströsen Jahrzehnt. Offene Fragen, die Zweifel wecken Auch für Laien gibt es Gründe, an der offiziellen Mondlandungsversion zu zweifeln. So erscheint es z.B. merkwürdig, dass nicht vor und nicht nach den Apollo-Missionen vor fast 50 Jahren jemals wieder bemannte Raumschiffe den Erdorbit verliessen. Der Van-Allen-Gürtel: Das All ist radioaktiv! In den 50er-Jahren wies der US-Satellit Explorer 1 nach, dass die radioaktive Strahlung im Weltall die auf der Erde um den Faktor 1000 übersteigt. Hätte der sogenannte «Van-Allen-Strahlungsgürtel» nicht ein unüberwindbares Hindernis für die Astronauten darstellen müssen? Ein Mond mit zwei Sonnen? U.a. sorgen auch die Film- und Kameraaufnahmen der Apollo-Missionen für Anlass zur Skepsis: Die unrealistische Schwerkraft des Mondes, fehlende Triebwerkskrater, abwegige Lichtmuster und vieles mehr. Mondgestein, Laserreflektor & Co. – Keine Beweise für die Mondlandung! Um das Publikum von ihren Mondlandungen zu überzeugen, bot die NASA viele vermeintliche Beweise an, die sich bei genauerer Untersuchung jedoch alle als nicht beweiskräftig oder sogar gefälscht entpuppten. There is no business like space business Zweifel an der Echtheit der NASA-Projekte und weiterer vermeintlicher Raumfahrtunternehmungen kamen auch nach den Apollo-Missionen auf. Misstrauisch stimmen Kritiker u.a. die Mars-Missionen, die Internationale Raumstation ISS und Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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