Ausgabe 34: Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum

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Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum 

Was stimmt hier nicht? Laut einer Prognose der WHO dürfte sich die Anzahl der jährlichen Krebsfälle bis 2040 fast verdoppeln. Der Krebs wächst weltweit exponentiell. Inzwischen wird jeder dritte Europäer im Laufe seines Lebens daran erkranken. Dennoch spricht die Branche von «grossen Fortschritten». Diese sind im medizinischen Bereich nur schwer zu erkennen, im betriebswirtschaftlichen dagegen allzu offensichtlich: Tatsächlich gibt es enorme Fortschritte finanzieller Natur für den medizinisch-industriellen Komplex, in erster Linie für Pharmafirmen. Fortschritte bei der Eindämmung von Krebs gebe es allerdings auch, das behauptet zumindest ebendieser medizinisch-industrielle Komplex. Die fortschreitende Explosion der Krebszahlen wird so erklärt: Je mehr Krebs man entdecke, desto mehr Menschen würden vom Krebs geheilt. Der Frage, ob diese und zahlreiche weitere Verlautbarungen der Schulmedizin zum Thema «Krebs» wirklich zutreffen, gehen wir in der vorliegenden Ausgabe auf den Grund.


Inhalt


Exponentielles Wachstum ohne Ende in Sicht?

Obwohl die Krebszahlen seit Jahrzehnten steigen, geht es laut Schulmedizin im Kampf gegen den Krebs immer weiter aufwärts.


Wie das Pharmakartell seine Konkurrenz ausschaltet

Pharmakonzerne bedienen sich des staatlichen Gesetzgebungsmonopols, um Konkurrenten zu verdrängen.


Prüfstellen: Erfüllungsgehilfen der Industrie?

Fast nur die Pharma-Giganten sind in der Lage, ihre Medikamente und Therapien mit Manipulation und Lobbyismus durch das Zulassungsverfahren zu manövrieren.


Milliardenumsätze für Big Pharma durch den Versicherungszwang

Der gesetzliche Zahlungszwang in eine Krankenversicherung fördert die Dominanz der Pharmakonzerne.


Hinweise und Erklärungen zum Verständnis der Ausgabe

Ein kleiner Grundkurs in Sachen Krebs


Krebs-Früherkennung: Wie mit Statistiken getäuscht wird

In Sachen Krebs-Früherkennung zeigen viele Studien eine ernüchternde Nutzen- Schadens-Bilanz auf. Überdiagnosen und unnötige Behandlungen sind im heutigen Medizin-Betrieb Alltag.


Chemotherapie &  Co.: Trügerische Zulassungsstudien

Zulassungsstudien zu millionenfach praktizierten Krebstherapien haben sehr oft aufgrund grober wissenschaftlicher Mängel keinerlei Aussagekraft über deren Nutzen.


Alternative Ansätze zur Krebsbehandlung

Während die Schulmedizin den klaren Beweis für die Nützlichkeit ihrer Vorsorgemethoden und Therapien schuldig bleibt, führen alternative Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs ein Schattendasein.


Thema: Pharma, Gesundheit und mehr

Ausgabe 07: Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch?
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch? Der Mutterleib ist zum gefährlichsten Platz für menschliches Leben geworden. In unserer Gesellschaft gilt Abtreibung als «Menschenrecht» und bleibt unter bestimmten Bedingungen von der Rechtsprechung ungestraft. Wer heutzutage gegen Abtreibung ethische Bedenken äussert, wird schnell als rückständiger oder fanatisch religiöser Nörgler angesehen. Doch sind die Argumente für Abtreibung wirklich so stichhaltig, wie Medien und Politik sie darstellen? Oft ignorieren die Befürworter von Abtreibungen nämlich deren Schattenseiten. Inhalt: «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren» Schon die Vordenker des Sozialismus und die Protagonisten der Oktoberrevolution gaben in ihren Schriften deutlich zu verstehen, dass das kommunistische Gesellschaftsmodell nur dann erfolgreich sein werde, wenn die Frau in den Arbeitsprozess eingegliedert würde. Um dies zu erreichen, müsse allerdings zuerst die kleinste, doch stärkste Zelle der Gesellschaft zerstört werden - die Familie. Die Frauen emanzipieren, heisst den Sozialismus aufbauen Die Argumentation der westlichen Feministinnen für das «Recht der Frau auf Arbeit» erinnert verdächtig an die Argumente der männlichen Vordenker und Revolutionäre des Sozialismus, um die Frauen von der Arbeit in den staatlichen Fabriken zu überzeugen. Wann beginnt das Leben? Es gibt gute Argumente gegen die Behauptung, eine Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche sei moralisch vertretbar. Der Embryo ist in der 12. Woche schon ein weit entwickelter kleiner Mensch. Zehn oft gehörte Argumente für eine Abtreibung Viele Argumente für eine Abtreibung wie z.B. Frauenrechte, Behinderung des Kindes, Lebensqualität uvm. erweisen sich bei genauerer Betrachtung als nicht nachvollziehbar. Der Ablauf von Abtreibungen Ein Blick auf die heute gängigen Abtreibungsmethoden zeigt ein erschreckendes Bild: Das ungeborene Kind wird in Stücke gerissen, zerschnitten oder mit einer giftigen Nadel erstochen. Abtreibung – Was ist erlaubt? Längst steht Frauen in den USA und den meisten europäischen Staaten, die Möglichkeit offen, ihr Kind bis kurz vor der Geburt abtreiben zu lassen. Mit der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen begann ein Prozess der allmählichen Auflösung moralischer Standards im Umgang mit ungeborenem Leben. Wie der kleine Tim seine Spätabtreibung überlebte Emotionale Schicksale wie das des kleinen Tims, der seine eigene Abtreibung überlebte, zeigen auf, warum sich die Entscheidung für das Leben eines Kindes immer lohnt. Das Netzwerk der Geburtenkontrolle Politische Entscheider, Stiftungen, Privatpersonen und Unternehmen arbeiten seit Jahrzehnten daran, Frauen weltweit ärztliche Dienste für einen Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung zu stellen – meist unter dem Überbegriff «reproduktive Gesundheit». Die International Planned Parenthood Federation – Fakten und Hintergründe Planned Parenthood fördert weltweit Abtreibungsdienste und lobbyiert für eine Lockerung der Abtreibungsgesetze. Für Planned Parenthood ist Abtreibung ein Milliardengeschäft und ethische Bedenken behindern die Organisation selten bei ihrer Gewinnmaximierung. Die kulturelle «Abtreibung» der deutschen Familie Das Ideal der modernen Frau wurde im Westen massgeblich von Medien geprägt, die den Feminismus in ihr Herz schlossen. Das Ergebnis ist ein gesellschaftliches Bild von Frauen, das sich gravierend von der natürlichen Rolle der Frau unterscheidet. Das gezielte Töten ungeborener Mädchen in China Die Pro-Abtreibungs-Lobby rechtfertigt ihre Ideen im Westen mit Argumenten wie «Frauenrechten» und «reproduktiver Gesundheit». In China haben Frauen keinerlei «freie Wahl» und werden häufig zur Abtreibung gezwungen.

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Ausgabe 11: Billionengeschäft Krankheit
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Ausgabe 16: Psychiatrischer Diagnosewahn
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Ausgabe 18: Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?
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Ausgabe 21: Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?
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Ausgabe 25: Mit 5G in eine strahlende Zukunft!
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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Ausgabe 32: Corona-Hysterie ohne Beweise
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Ausgabe 33: Mit der Corona-Diktatur zur «Neuen Normalität»
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Ausgabe 34: Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum Was stimmt hier nicht? Laut einer Prognose der WHO dürfte sich die Anzahl der jährlichen Krebsfälle bis 2040 fast verdoppeln. Der Krebs wächst weltweit exponentiell. Inzwischen wird jeder dritte Europäer im Laufe seines Lebens daran erkranken. Dennoch spricht die Branche von «grossen Fortschritten». Diese sind im medizinischen Bereich nur schwer zu erkennen, im betriebswirtschaftlichen dagegen allzu offensichtlich: Tatsächlich gibt es enorme Fortschritte finanzieller Natur für den medizinisch-industriellen Komplex, in erster Linie für Pharmafirmen. Fortschritte bei der Eindämmung von Krebs gebe es allerdings auch, das behauptet zumindest ebendieser medizinisch-industrielle Komplex. Die fortschreitende Explosion der Krebszahlen wird so erklärt: Je mehr Krebs man entdecke, desto mehr Menschen würden vom Krebs geheilt. Der Frage, ob diese und zahlreiche weitere Verlautbarungen der Schulmedizin zum Thema «Krebs» wirklich zutreffen, gehen wir in der vorliegenden Ausgabe auf den Grund.InhaltExponentielles Wachstum ohne Ende in Sicht?Obwohl die Krebszahlen seit Jahrzehnten steigen, geht es laut Schulmedizin im Kampf gegen den Krebs immer weiter aufwärts.Wie das Pharmakartell seine Konkurrenz ausschaltetPharmakonzerne bedienen sich des staatlichen Gesetzgebungsmonopols, um Konkurrenten zu verdrängen.Prüfstellen: Erfüllungsgehilfen der Industrie?Fast nur die Pharma-Giganten sind in der Lage, ihre Medikamente und Therapien mit Manipulation und Lobbyismus durch das Zulassungsverfahren zu manövrieren.Milliardenumsätze für Big Pharma durch den VersicherungszwangDer gesetzliche Zahlungszwang in eine Krankenversicherung fördert die Dominanz der Pharmakonzerne.Hinweise und Erklärungen zum Verständnis der AusgabeEin kleiner Grundkurs in Sachen KrebsKrebs-Früherkennung: Wie mit Statistiken getäuscht wirdIn Sachen Krebs-Früherkennung zeigen viele Studien eine ernüchternde Nutzen- Schadens-Bilanz auf. Überdiagnosen und unnötige Behandlungen sind im heutigen Medizin-Betrieb Alltag.Chemotherapie &  Co.: Trügerische ZulassungsstudienZulassungsstudien zu millionenfach praktizierten Krebstherapien haben sehr oft aufgrund grober wissenschaftlicher Mängel keinerlei Aussagekraft über deren Nutzen.Alternative Ansätze zur KrebsbehandlungWährend die Schulmedizin den klaren Beweis für die Nützlichkeit ihrer Vorsorgemethoden und Therapien schuldig bleibt, führen alternative Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs ein Schattendasein.

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Ausgabe 37: AIDS - eine Jahrhundertseuche oder Jahrhundertlüge?
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! AIDS - eine Jahrhundertseuche oder Jahrhundertlüge? Auf einer Pressekonferenz des US-Gesundheitsministeriums wurde am 23.04.1984 eine "wissenschaftliche" Arbeit vorgestellt, in der behauptet wurde, das sogenannte HI-Virus sei die "wahrscheinliche" Ursache der Immunschwäche AIDS. Bald verschwand das Wort "wahrscheinlich" aus dem, was von unseren Medienorganen und Institutionen ab Mitte der 80er mantrahaft kolportiert wurde. Niemand sei mehr sicher vor der tödlichen AIDS-Epidemie und das HI-Virus verbreite sich auf der ganzen Welt. Die Bevölkerung wurde von Angst und Panik erfasst, "Experten" aus aller Welt überboten sich kontinuierlich mit neuen Hiobsbotschaften und Horror-Prognosen. AIDS wurde zum unhinterfragten, festen Bestandteil der Lebensrealität von Millionen. Zurecht? Keineswegs: Wer sich genauer mit der Grundlagenforschung zur "HIV=AIDS"-Theorie auseinandersetzt, der kommt nicht umhin festzustellen, dass zwischen dem allgemeinen Konsens zu "HIV/AIDS" und dem, was tatsächlich beweisbar ist, ein gewaltiger Unterschied besteht.Inhalt: Ist «AIDS» eine neue Krankheit? Kann man «AIDS» klinisch von altbekannten Krankheitssymptomen unterscheiden? Wurde das «HI-Virus» nachgewiesen? Wurden alle notwendigen wissenschaftlichen Standards erfüllt, um die Existenz eines neuen «HI-Virus» zu belegen? Befällt das «HI-Virus» («HIV») Abwehrzellen? Es wird behauptet, «HIV» schwäche das Immunsystem des Infizierten, indem es wichtige Immunzellen zerstöre. Trifft das zu? Verursacht «HIV» «AIDS»? Kann man andere Krankheitsfaktoren ausschliessen und «HIV» definitiv zum monokausalen «AIDS»-Erreger erklären? Drogen als Ursache von «AIDS»? Die ersten «AIDS»-Patienten aus der amerikanischen Homosexuellen-Szene wiesen alle einen ungesunden Lebensstil auf und konsumierten hochtoxische Drogen. Afrika: Wie altbekannte Krankheiten zu «AIDS» umdefiniert werden Zahlreiche kritische Experten führen an, dass das, was seit Jahrzehnten als afrikanische «AIDS-Epidemie» durch die Medien geistert, in Wahrheit ein Sammelsurium von altbekannten Krankheiten sei. Medikamente: «AIDS» auf Rezept? Werden Patienten durch eine toxische «AIDS-Behandlung» vergiftet? Wurde eine Ansteckung mit dem «HI-Virus» nachgewiesen? Ist jeder, der einmal oder zumindest wenige Male Geschlechtsverkehr mit einem «HIV-Positiven» hatte, danach auch «HIV-positiv»? Wurde ein zuverlässiger «AIDS»-Test entwickelt? Wieviel Aussagekraft haben die gängigen Test-Methoden für «AIDS»? Wie realistisch sind die «AIDS»- Fallzahlen und das Narrativ einer weltweiten Epidemie? Wie kommen die «AIDS»-Statistiken überhaupt zustande?

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Ausgabe 38: AIDS als Blaupause für Corona (Teil 1): Der Mythos vom Todes-Virus
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Diese Ausgabe ist Teil einer Doppelausgabe.Sie können beide Teile auch über die Doppelausgabe erwerben!    Doppelausgabe 38/39 AIDS als Blaupause für Corona (Teil 1): Der Mythos vom Todes-Virus Zwar fegten laut unseren Medienorganen, Politikern und Virologen in den letzten Jahrzehnten schon Dutzende scheinbare Seuchen über die Erde, doch nur zwei von ihnen waren gekommen, um zu bleiben: «AIDS» und «Corona». Bei ihnen wurde die Panik-getränkte Berichterstattung nicht abgebrochen und sie fanden Eingang in den menschlichen Alltag, wurden zum Teil des Lebens und der Kultur. Sie prägten den Zeitgeist einer ganzen Generation. Das Fatale daran: Tatsächlich stimmt von dem, was die Öffentlichkeit über die vermeintlich so gut erforschten «HI-» und «Corona-Viren» zu wissen glaubt, so gut wie nichts! Dabei erweist sich der «AIDS»-Mythos als Grundlage für das, was wir heute mit «COVID-19» erleben. Sogar Bill Gates sprach davon, «wie HIV/AIDS uns auf den Kampf gegen COVID-19 vorbereitet hat».Inhalt:Neuartige Krankheiten?Die mit «AIDS» und «Corona» verbundenen Krankheiten waren allesamt schon bekannt.Willkür und Chaos bei Begriffen und FestlegungenEigentlich ist es ein Grundmerkmal von Wissenschaftlichkeit, Begriffe klar zu definieren. Keine Spur davon bei «Corona» und «AIDS».Die ersten Patienten: Wie man aus Mücken Elefanten macht!5 bzw. 27 «Kranke» wurden zur Grundlage der Ausrufung einer «Pandemie».Wo sind die Toten? Ein Massensterben? Überlastete Kliniken und Bestatter? Fehlanzeige bei «AIDS» sowie «COVID-19».Virus isoliert und Koch-Postulate erfüllt?Eine wissenschaftlich saubere Isolation von «SARS-CoV-2» oder dem «HI-Virus» fand nie statt.Welche Aussagekraft haben die Tests?Sind sowohl «AIDS» als auch «Corona» reine «Testepidemien»?Wurden andere Krankheitsfaktoren berücksichtigt?Selbst wenn man «Viren» nachgewiesen hätte, könnte man dann andere Faktoren für den Krankheitszustand von Patienten ausschliessen?Tödliche Behandlung/Impfung?Verstarben «Patienten» wirklich an einem tödlichen «Virus» oder vielmehr an der «Behandlung» bzw. Impfung?Lebensstil und Ernährung zu Randaspekten degradiertWarum wird es so dargestellt, als versprächen nur Medikamente/Impfungen bei «AIDS» wie «Corona» die alleinige Heilung?

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Ausgabe 39: AIDS als Blaupause für Corona (Teil 2): Die Seuche in unseren Köpfen
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Ausgabe 43: Massenpsychose (Teil 1/2)
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Ausgabe 44: Massenpsychose (Teil 2/2)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Massenpsychose (Doppelausgabe) Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Normalität» wird «Psychose» ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren bzw. verloren haben. Zeigt eine Gruppe von Menschen oder eine ganze Gesellschaft diese Symptome, spricht man von einer «Massenpsychose». Diese kann je nachdem von selbst entstehen, kann jedoch auch gezielt herbeigeführt werden, indem man eine Gesellschaft den entsprechenden Einflüssen aussetzt. Totalitäre Herrscher machen sich die von ihnen herbeigeführte Massenpsychose seit Jahrhunderten zunutze. Indem sie im Volk eine Atmosphäre der Angst, der Schuld und der Verwirrung erzeugen, sichern sie ihre eigene Macht und entledigen sich der Rechte ihrer Untertanen. Die Massenpsychose ebnet den Weg in den Totalitarismus, denn nur wer im Bann einer Wahnvorstellung steht, ist bereit, seine Freiheit und Selbstbestimmung für die Machthaber zu opfern. Die bittere Erkenntnis, dass die Menschheit dem Phänomen des Totalitarismus und der mit ihm einhergehenden Massenpsychose bisher nicht Herr wurde, stellt sich leider auch bei einem Blick auf den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft ein.

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Ausgabe 61: Corona - Chronik eines globalen Verbrechens
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Corona - Chronik eines globalen Verbrechens«Wir werden alle sterben!» Das dürften nicht wenige gedacht haben, als der wissenschaftlich-medial-staatliche Komplex Anfang 2020 nahezu weltweit begann, die «Corona»-Propagandatrommel zu rühren, als gäbe es kein Morgen. «Wir werden von einem Tsunami überrollt, der - genau wie ein Krieg - die Wirtschaft in Trümmern und die Menschen mit Traumata hinterlässt. [Täglich werden im Fernsehen] Hunderte von Särgen mit den Gefallenen dieses Krieges gegen einen unsichtbaren Feind gezeigt», sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte Anfang April 2020. Parallel zu solcherlei Aussagen kam es zu Lockdowns, Maskenpflichten, Impfungen, Diffamierungen und harten Strafen gegen Abweichler. Blicken wir jetzt, im Sommer 2024, auf das Geschehene zurück, erkennen wir: All die Panikmache, all die Maßnahmen, all die Verurteilung Andersdenkender entbehrten jeglicher Grundlage. Teils wird vonseiten der Verantwortlichen in Politik und Medien sogar zurückgerudert: Ja, man habe auch Fehler gemacht, nein, es sei nicht alles ideal gelaufen, und auch verzeihen müsse man einander. Doch stellt sich die Frage: Wer hat welche Fehler gemacht und wer muss wem wofür verzeihen? Es ist spätestens jetzt eindeutig, dass das, was unter dem Banner des «Gesundheitsschutzes» verbrochen wurde, jedes Maß der Rechtsstaatlichkeit sprengte. Aus genau diesem Grund soll die vorliegende Ausgabe - hoffentlich ein für alle Mal - zusammenfassen, wie während «Corona» gelogen, betrogen und zerstört wurde. Die neuesten Erkenntnisse dienen hierfür bloß als Untermauerung. Inhalt«Corona»-Massenhysterie: Ein Rückblick auf zwei Jahre WahnsinnPraktisch alle Regeln der Epidemiologie, des Rechtsstaats und des gesunden Menschenverstandes wurden während «Corona» in den Wind geschlagen.Ein Fass ohne Boden: Der Betrug mit den «Corona»-TestsFür die handelsüblichen «SARS-CoV-2»-Tests, die mit einer beträchtlichen Fehlerquote ausgestattet waren, wurden Milliarden über Milliarden verschwendet. Mundschutz: Nutzlos und überteuert Mittlerweile hat es die Evidenz für die Überflüssigkeit bis Schädlichkeit der Atemschutzmasken in so manchen Mainstream-Bericht geschafft. «Corona»-Impfung: Das größte Menschenexperiment aller Zeiten Die Erprobungsphase des «COVID»-Impfstoffs fiel im Vergleich zum üblichen, vorgesehenen Protokoll vollkommen ungenügend aus. Man machte Milliarden zu Versuchskaninchen.Gentherapie: Was macht die mRNA-Technologie mit unserem Körper?Wird der Körper durch die mRNA-Impfstoffe von BioNTech & Co. zur Fabrik für toxische Spike-Proteine?Die «RKI-Files»: So täuschte das Robert Koch-Institut die Öffentlichkeit Das RKI war intern überhaupt nicht von den «Corona»-Maßnahmen überzeugt, wie es freigeklagte Protokolle des RKI-Krisenstabs belegen. Globale Machtergreifung der WHO vorerst gescheitert? Obwohl der sogenannte «Pandemievertrag» auf der Kippe steht, erneuerte die WHO Anfang Juni ihre «Internationalen Gesundheitsvorschriften». Dies könnte bei den Mitgliedsstaaten zu erheblichen Einschränkungen ihrer nationalen Souveränität führen. Leseprobe

Ab 5,00 €*
Doppelausgabe 38/39: AIDS als Blaupause für Corona
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Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 38   |   Ausgabe 39   AIDS als Blaupause für Corona  Zwar fegten laut unseren Medienorganen, Politikern und Virologen in den letzten Jahrzehnten schon Dutzende scheinbare Seuchen über die Erde, doch nur zwei von ihnen waren gekommen, um zu bleiben: «AIDS» und «Corona». Bei ihnen wurde die Panik-getränkte Berichterstattung nicht abgebrochen und sie fanden Eingang in den menschlichen Alltag, wurden zum Teil des Lebens und der Kultur. Sie prägten den Zeitgeist einer ganzen Generation. Das Fatale daran: Tatsächlich stimmt von dem, was die Öffentlichkeit über die vermeintlich so gut erforschten «HI-» und «Corona-Viren» zu wissen glaubt, so gut wie nichts! Dabei erweist sich der «AIDS»-Mythos als Grundlage für das, was wir heute mit «COVID-19» erleben. Sogar Bill Gates sprach davon, «wie HIV/AIDS uns auf den Kampf gegen COVID-19 vorbereitet hat». Auf rationaler Ebene existieren keine Argumente mehr, mit denen man den «Mythos vom Todes-Virus» und sowieso nicht die damit einhergehenden Verbote und Massnahmen verteidigen könnte. Wenn weit und breit keine Spur mehr von Logik und gesundem Menschenverstand zu erkennen ist, kann man sich denken, woher der Wind weht: Wie in so vielen vorangegangenen dunklen Zeiten der Geschichte, haben die Mechanismen von Propaganda und Massenpsychologie wieder Hochkonjunktur. Sie werden weitflächig genutzt, um ein haltloses Märchen von einem gefährlichen, ansteckenden Virus auf der ganzen Welt zu verbreiten und aufrechtzuerhalten. Inhalt Teil 1: Der Mythos vom Todes-Virus Neuartige Krankheiten? Die mit «AIDS» und «Corona» verbundenen Krankheiten waren allesamt schon bekannt. Willkür und Chaos bei Begriffen und Festlegungen Eigentlich ist es ein Grundmerkmal von Wissenschaftlichkeit, Begriffe klar zu definieren. Keine Spur davon bei «Corona» und «AIDS». Die ersten Patienten: Wie man aus Mücken Elefanten macht! 5 bzw. 27 «Kranke» wurden zur Grundlage der Ausrufung einer «Pandemie».Wo sind die Toten?  Ein Massensterben? Überlastete Kliniken und Bestatter? Fehlanzeige bei «AIDS» sowie «COVID-19». Virus isoliert und Koch-Postulate erfüllt? Eine wissenschaftlich saubere Isolation von «SARS-CoV-2» oder dem «HI-Virus» fand nie statt. Welche Aussagekraft haben die Tests? Sind sowohl «AIDS» als auch «Corona» reine «Testepidemien»? Wurden andere Krankheitsfaktoren berücksichtigt? Selbst wenn man «Viren» nachgewiesen hätte, könnte man dann andere Faktoren für den Krankheitszustand von Patienten ausschliessen? Tödliche Behandlung/Impfung? Verstarben «Patienten» wirklich an einem tödlichen «Virus» oder vielmehr an der «Behandlung» bzw. Impfung? Lebensstil und Ernährung zu Randaspekten degradiert Warum wird es so dargestellt, als versprächen nur Medikamente/Impfungen bei «AIDS» wie «Corona» die alleinige Heilung? Inhalt Teil 2: Die Seuche in unseren Köpfen «AIDS»: Die Welt im Bann einer gigantischen Medienkampagne Wie die Worte «Virus», «Ursache» und «AIDS» von den Medien untrennbar verlinkt wurden. «Corona»: Eine reine Medien-Epidemie Einmal mehr fungierten die Medien in der «Corona-Pandemie» nicht als kritisches Kontrollorgan, sondern nur als Propagandaverstärker von Politik und Virologen. Medizin-Nobelpreise zur Zementierung von Dogmen Bei «AIDS» wie «Corona» lässt sich beobachten, dass die Reputation von politisch genehmen «Wissenschaftlern» häufig über die Vergabe von Preisen gefestigt wird. Das Netz der CDC Erstaunlicherweise erinnert die CDC-Entstehungsgeschichte mehr an ein geheimes Militärprojekt als an aufrichtige Gesundheitsexperten, die sich zusammentaten, um Menschen zu heilen. «AIDS» und «Corona»: Das Geschäftsmodell bleibt gleich Eine globale «Gesundheitskrise», die dazu führt, dass Staaten Steuergeld direkt zu Pharmakonzernen umleiten? Das trifft auf «AIDS» wie «Corona» zu. Wie mit «AIDS» die Gesellschaft geformt wurde «AIDS» dient u.a. zur «sozialen» und «psychosozialen Sterilisierung» der Gesellschaft. Medien Die Mär vom Labor-Virus Der Mythos, die «Krankheiten» stammten aus dem Labor, lenkt letztlich von der Tatsache ab, dass die vermeintlichen Viren nach wie vor nicht nachgewiesen wurden. «Hier spricht Bibi» - Lockdown aus Israel? Hat eine Telefonkonferenz mit Benjamin Netanjahu zum Lockdown in Europa geführt?

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Doppelausgabe 43/44: Massenpsychose
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