Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)

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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung»


«Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:


Teil 1: Plünderungen

• Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben
• Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde)
• Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb
• private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden
• die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde
• hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden
• weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten
• der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war


Teil 2: Nürnberger Prozesse

• die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil
• Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren
• Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten
• Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden
• die Verteidigung massiv behindert wurde
• Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden
• Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war


Teil 3: BRD

• die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat
• Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat
• bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde
• die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war

100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1) Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Inhalt:Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg Ausbruch des Ersten Weltkriegs Beginn des Zweiten Weltkriegs und weitere…

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Ausgabe 30: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen! Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung.

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Historische Themen

Ausgabe 17: Die Mondlandung
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Die Mondlandung: Ein großer Schritt für die Menschheit ! ...oder eine große Lüge? Das, was nach mehr als 60 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Niemand weiss so genau, was USA & Co. im Weltraum eigentlich wirklich treiben. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, diesen mächtigen Geschichten nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung und weiteren Raumfahrt- Projekten? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde? Inhalt: Cui Bono? - Die Motive für die Fälschung einer Mondlandung Mit den spektakulären Erfolgen der bemannten Raumfahrt retteten die USA ihr Bild in der Welt-Öffentlichkeit nach einem desaströsen Jahrzehnt. Offene Fragen, die Zweifel wecken Auch für Laien gibt es Gründe, an der offiziellen Mondlandungsversion zu zweifeln. So erscheint es z.B. merkwürdig, dass nicht vor und nicht nach den Apollo-Missionen vor fast 50 Jahren jemals wieder bemannte Raumschiffe den Erdorbit verliessen. Der Van-Allen-Gürtel: Das All ist radioaktiv! In den 50er-Jahren wies der US-Satellit Explorer 1 nach, dass die radioaktive Strahlung im Weltall die auf der Erde um den Faktor 1000 übersteigt. Hätte der sogenannte «Van-Allen-Strahlungsgürtel» nicht ein unüberwindbares Hindernis für die Astronauten darstellen müssen? Ein Mond mit zwei Sonnen? U.a. sorgen auch die Film- und Kameraaufnahmen der Apollo-Missionen für Anlass zur Skepsis: Die unrealistische Schwerkraft des Mondes, fehlende Triebwerkskrater, abwegige Lichtmuster und vieles mehr. Mondgestein, Laserreflektor & Co. – Keine Beweise für die Mondlandung! Um das Publikum von ihren Mondlandungen zu überzeugen, bot die NASA viele vermeintliche Beweise an, die sich bei genauerer Untersuchung jedoch alle als nicht beweiskräftig oder sogar gefälscht entpuppten. There is no business like space business Zweifel an der Echtheit der NASA-Projekte und weiterer vermeintlicher Raumfahrtunternehmungen kamen auch nach den Apollo-Missionen auf. Misstrauisch stimmen Kritiker u.a. die Mars-Missionen, die Internationale Raumstation ISS und Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX.

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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)
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Ausgabe 23: Die Geschichte der EUdSSR
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Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
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Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)
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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht«Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können. Inhalt: Weltmacht China: Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion Einflussreiche Bankierskreise verhalfen der Volksrepublik China zum Aufstieg, die sowohl ihre Feindschaft mit der UdSSR als auch ihre Abkehr vom Kommunismus nur vortäuschte. Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine Die Rockefeller-Dynastie und die US-Universität Yale dienten als Steigbügelhalter für die Kommunistische Partei Chinas. Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäfts­imperium hinter den Kulissen Chinas? Bis heute stellen die Rothschilds ihren seit 200 Jahren bestehenden enormen Einfluss auf China offen zur Schau. China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: «Der Lange Marsch» zum Kommunismus Die Kommunisten pflanzten ihre Herrschaft auf dem chinesischen Boden, der nach über 100 Jahren Krieg, Aufstand und Krise regelrecht blutgetränkt war. Der «Grosse Sprung nach vorn»: Die schlimmste Hungersnot aller Zeiten Niemand anderem als Mao Tse-tung gebührt der Titel «Grösster Massenmörder der Geschichte»! Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden? Der grösste Massenmörder der Geschichte wird in China in allen Ehren gehalten und der Marxismus-Leninismus ist dort heute lebendiger denn je. Das Weltbild des Chinesen ist Sache der Partei Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erhebt den Anspruch, das Denken ihrer Untertanen vollständig zu kontrollieren. Darin ist sie sehr erfolgreich. Chinas Gulags: Das Laogai-System Nichts beweist besser, dass China nach wie vor ein kommunistischer Terrorstaat ist wie die Beibehaltung des allen Menschenrechten trotzenden Laogai-Lagersystems sowjetischer Prägung. Videos zur Ausgabe 

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Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Sie möchten bei der Bekanntmachung dieses brisanten Themas mitwirken? Hier finden Sie weitere Informationen:   Partnerprogramm Die Sexualisierung unserer Kinder Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen. Inhalt: Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller  Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre «Kinderliebe»  Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.  Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.  Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.  Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen.

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