Produktinformationen "Ausgabe 21: Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?"
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Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?
Zwar ist im deutschen Organspendeausweis von einer Spende «nach» dem «Tod» die Rede. Was viele jedoch nicht wissen: Der sogenannte «Hirntod» als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. - zu tun: Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Es bedarf vor der Organentnahme einer Betäubung, denn die «Hirntoten» reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende (höhere Pulsfrequenz, Anstieg des Blutdrucks usw.). So lässt sich der schwerwiegende Vorwurf nicht so leicht von der Hand weisen, dass in unseren Krankenhäusern täglich lebende Menschen, die sogar noch über bestimmte Wahrnehmungen verfügen, bei lebendigem Leibe getötet und ausgeweidet werden.
Inhalt:
Wann ist ein Toter tot?
Das Hirntodkriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt und erklärt einen Menschen mit schlagendem Herzen offiziell für «tot».
Wie kann ein Toter wieder lebendig werden?
Sind Hirntote in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten, die sich erholen könnten?
So läuft eine Organspende ab
Ein unvorstellbarer Horror: Erlebt der Hirntote das Ausweiden seines Körpers bewusst mit und empfindet dabei Schmerzen?
Erfahrungsberichte von Eltern
Die Angehörigen sind nach einer Hirntoddiagnose völlig überfordert und stehen unter Schock. Sie werden von der Frage nach der Organspende überrumpelt und unter Zeitdruck gesetzt.
Die gesetzlichen Grundlagen zur Organentnahme
Was ist der Unterschied zwischen der «Zustimmungslösung» und der «Widerspruchslösung»?
Das Leben des Organempfängers
Auch für die Organempfänger überwiegen die Nachteile in den meisten Fällen.
Organspende: Legalisierter Mord?
Die Transplantations-Lobbyisten scheinen vor nichts mehr Angst zu haben als vor der Wahrheit über die eigentliche Organspende-Prozedur. Wenn sie sich herumspricht, dürfte im Organ-Geschäft das Licht ausgehen.
Organraub in China
Hunderttausende von Anhängern der Organisation Falun Gong wurden von der chinesischen Regierung in Arbeitslager gesperrt. Laut diverser Zeugen werden die Gefangenen teilweise bei lebendigem Leib ausgeweidet, um für gut zahlende Kunden eine Auswahl an Organen zu haben.
Internationaler Organhandel: Ein «Mordsgeschäft»
Weltweit boomt der meist illegale Handel mit menschlichen Organen. Am wenigsten profitieren allerdings Spender und Empfänger davon, sondern die Händlernetzwerke, die Milliarden damit umsetzen.