Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?

Produktinformationen "Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?"

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Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?

Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht?


Inhalt:


Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker»

Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde.


Apartheid: Vorurteile vs. Realität

Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig.


Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC)

Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen.


Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika

War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte?


Die UNO gegen Südafrika

Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika.


Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika

Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln.


Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik

Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»?


Revolution in Südafrika

Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund.


Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft?

Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen.

Thema: Multikulturalismus

Ausgabe 62: «Ersetzungsmigration»
Variante: Print
«Ersetzungsmigration»Schon seit Jahrzehnten ist Deutschland als eines der beliebtesten Einwanderungsländer Europas bekannt. Damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden bilaterale Verträge zum Ausgleich des Arbeitskräftemangels nach und nach mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien geschlossen. Über die Zeit festigte sich das Bild eines ethnisch und kulturell vielfältigen Deutschlands. Seitdem nahm der Zustrom von Migranten keinen Abbruch; viele wollten und sollten für immer bleiben. Der ultimative Dammbruch passierte bekanntlich 2015, als Abertausende von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten an den Toren Europas standen. Besser gesagt: Der Damm brach nicht, sondern die Schleusen wurden unter Missachtung geltenden Rechts gezielt geöffnet - durch Angela Merkel. Trotz medial aufoktroyierter «Willkommensstimmung» in der Bevölkerung nahm das Elend allmählich seinen Lauf. Mittlerweile - unzählige Unsittlichkeiten, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde später - ist Deutschland bloß noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte das passieren? Und wie soll es weitergehen? InhaltMassenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetztBestimmte globale Drahtzieher machen keinen Hehl daraus, dass sie auf die Ersetzung der westlichen Heimatbevölkerung durch Migranten hinarbeiten. Sea-Watch: Im Telefonbuch der Schlepper  Wie politisch korrekte NGOs und «kriminelle» Schlepper an einem Strang ziehen.Von «Soft Law» zu «Hard Law»: Die Implementierung des UN-Migrationspaktes Vor allem Deutschland scheint sich den nicht-verbindlichen «Soft-Law»-Vorgaben der UN in vorauseilendem Gehorsam zu beugen. Hybrider Krieg: Migration als Waffe Betrachtet man die militärische Komponente von Zuwanderung, fällt auf, dass sie in vielen Fällen ähnlich destruktiv wirkt wie ein herkömmlicher Krieg. Wohlstandsmigration in den Sozialstaat statt «Fachkräfte» «Asylbewerber» haben «im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse», wie eine Studie aus den Niederlanden zu berichten weiß. Sicherheitsrisiko Migration: Ausländische Gewalt auf deutschen Straßen Eine massive Überrepräsentation von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund ist in den deutschen Kriminalitätsstatistiken festzustellen.Der «Kampf gegen Rechts» Kritiker der Migrationsagenda werden gnadenlos verfolgt und mundtot gemacht. Massenmigration als Teil einer anti-weißen Agenda?Weiße werden global zu einer Minderheit. Was steckt dahinter?Leseprobe

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Ausgabe 55: Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
Variante: PDF
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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Ausgabe 19: Globaler Pakt für Migration
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Ausgabe 14: Geplante Massenmigration
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Ausgabe 13: Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
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Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Bevölkerungsaustausch durch Migration Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime? Inhalt: Geständnisse aus erster Hand: Zitate der Mächtigen und Einflussreichen über die Weltregierung Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, Nationalstaaten sollten ihre Kompetenzen an internationale Organisationen abgeben. Die letzten drei Päpste forderten allesamt eine «Weltautorität» und Henry Kissinger beschrieb die «Neue Weltordnung» als Weltstaat. Geschichte Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Karl Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen. Die EU als Vorstufe zur Weltregierung Aussagen der Entscheider innerhalb der Europäischen Union lassen darauf schliessen, dass die EU von Anfang an als europäischer «Superstaat» konzipiert war. Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat Die Probleme, die die Gemeinschaftswährung Euro heute nach sich zieht, waren schon bei ihrer Einführung abzusehen. Die finanzpolitischen Schwierigkeiten werden allerdings genutzt, um die Europäer von weiteren Souveränitätsübertragungen in Richtung Zentralstaat zu überzeugen. TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität Mit den Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden die EU-Mitgliedsländer einem einheitlichen Regelwerk im Bereich des Handels- und Verbraucherrechts unterworfen. Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben dabei auf der Strecke. Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung Bereits die Gründer der Vereinten Nationen (UN) wollten eine «vergesellschaftete und kooperative ökonomische Ordnung». Das klingt nach einer beschönigenden Bezeichnung für sozialistische Ideen. Die Agenda 2030 – Blaupause für eine Neue Weltordnung Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» und anderen höheren Zielen mischt sich die UN in die Angelegenheiten ihrer Mitgliedsländer ein und zwingt ihnen eine planwirtschaftliche Agenda auf. Die geheime Gleichschaltung und ihr weltweiter Einheitsbrei Die Unterschiedlichkeit der Völker der Welt steht einer Weltregierung entgegen, deshalb sind die Globalstrategen an der Schaffung einer Art «Einheitsmenschen» interessiert, der ein einziges weltweites Machtmonopol akzeptiert. Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welcher der beiden Visionäre lag näher an der heutigen Realität? 54 Medien Schweizer Medien auf dem Prüfstand Die Webseite «Swisspropaganda» zeigt: Oft berichten die Schweizer Medien einseitig. 

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Historische Themen

Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Sie möchten bei der Bekanntmachung dieses brisanten Themas mitwirken? Hier finden Sie weitere Informationen:   Partnerprogramm Die Sexualisierung unserer Kinder Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen. Inhalt: Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller  Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre «Kinderliebe»  Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.  Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.  Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.  Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen.

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Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!So alt wie die Menschheitsgeschichte, wurde die Sklaverei, mit einzelnen Ausnahmen, von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert! Muslime hatten bereits hunderte Jahre vor dem ersten europäischen Sklavenschiff ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und gleichzeitig Abermillionen von Schwarzafrikanern geraubt und versklavt. Bei diesen Raubzügen nach menschlichem Nachschub spielten die Ureinwohner Afrikas selbst eine tragende Rolle: Afrikaner trieben andere Afrikaner brutal zusammen, verschleppten sie und verkauften sie anschliessend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer. Als die Europäer in Afrika anlandeten, trafen sie auf einen bereits florierenden Sklavenmarkt. Die heute weit verbreitete Behauptung, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, entbehrt jeglicher Grundlage! Und nicht nur das: Der Bevölkerung des Abendlandes wird heute die Alleinschuld für etwas zugeschrieben, das vor über 100 Jahren beendet wurde und das einzig von eben dieser abendländischen Bevölkerung! Inhalt: Das Wesen der Sklaverei Sklaverei bedeutet die vollständige Entmenschlichung auf allen erdenklichen Ebenen. Das Sklavensystem des islamischen Weltreichs Das arabisch-muslimische Weltreich war das grösste und langlebigste sklavistische Imperium aller Zeiten. Afrikas Rolle als Sklavenjäger Sklaverei war in Afrika seit Jahrtausenden völlig normal, lange bevor die Araber und sehr viel später die Europäer dort ankamen. Versklavung der Europäer durch die «Barbareskenstaaten» Vor Europas Küsten verschleppten islamische Piraten unzählige weisse Männer und Frauen in die Sklaverei. Stadtluft macht frei In Teilen Europas gab es weltweit die ersten Regionen ohne Sklaven. Der transatlantische Sklavenhandel War die Sklaverei der Europäer in ihrem Ausmass und ihrer Brutalität historisch einzigartig? Die jüdische Verwicklung in die Sklaverei Die Rolle der Juden in der Sklaverei ist weit umfassender, als das den meisten Menschen bewusst sein dürfte. Die Befreiung Haitis Das Ende der Sklaverei ging mit der Ermordung und Vertreibung aller Weissen einher. Das Dilemma der US-Südstaaten: Kann man Sklaven einfach so befreien? Sogar viele Gegner eines zu übereilten Abolitionismus waren gegen die Sklaverei an sich. Liberia: Ex-Sklaven unterdrücken Ureinwohner Nachdem Sklaven aus Amerika in die Freiheit entlassen worden waren, benahmen sie sich wie weisse Kolonialherren. Das Ende der Sklaverei in der westlichen Welt Das Ende der Sklaverei verdankt die Welt der westlichen Kultur.

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Ausgabe 30: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen! Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung.

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Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:Teil 1: Plünderungen • Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben • Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde) • Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb • private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden • die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde • hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden • weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten • der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war Teil 2: Nürnberger Prozesse • die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil • Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren • Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten • Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden • die Verteidigung massiv behindert wurde • Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden • Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war Teil 3: BRD • die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat • Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat • bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde • die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war

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Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Diese Ausgabe wird gerade als Magazin neu aufgelegt und kann noch bis zum 10. Dezember 2024 hier zum Sonderpreis vorbestellt werden! 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1) Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Inhalt:Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg Ausbruch des Ersten Weltkriegs Beginn des Zweiten Weltkriegs und weitere…

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Ausgabe 23: Die Geschichte der EUdSSR
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Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)
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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Ausgabe 17: Die Mondlandung
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