Ausgabe 18: Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?

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Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?

Auch Impfbefürworter streiten nicht ab, dass der technische Fortschritt seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert die weltweite Lebenserwartung deutlich erhöht hat. Die wichtigsten Faktoren dafür waren: Mehr Nahrung, sauberes Wasser und Hygiene. Auch dass sich Infektionskrankheiten stärker in der Bevölkerung ausbreiten, wenn es an diesen Faktoren mangelt, ist eine unumstössliche medizinische Wahrheit. Die heutige Schulmedizin geht allerdings davon aus, dass die Zunahme von Impfungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ebenfalls entscheidend zur massiven Reduktion verschiedener Infektionskrankheiten wie Pocken, Diphterie oder Tetanus beigetragen habe und deshalb zu den grössten Errungenschaften unserer Zivilisation gehöre. Doch der Beweis für diese Behauptung, wurde bis heute nicht erbracht.


Inhalt:


Unzulängliche Zulassungsstudien

Bei den meisten Zulassungsstudien für Impfstoffe ist kaum ein Kriterium für wissenschaftliche Korrektheit erfüllt. Das heisst im Klartext, dass es keine einzige Studie gibt, die die Wirksamkeit von Impfungen nachweist.


Fakt: Viele Geimpfte bekommen die Krankheit trotzdem!

Dass in vielen Fällen ein sehr hoher Prozentsatz geimpfter Personen die Krankheit trotzdem bekommt, legt die Vermutung nahe, dass Impfstoffe gar keine immunisierende Wirkung haben.


Rückgang der Seuchen:

Waren es wirklich die Impfungen? Auch der statistische Rückgang der Krankheiten nach Einführung der Impfungen ist bei genauerer Betrachtung kein plausibles Argument für deren Wirksamkeit.


Plausiblere Erklärungen für den Rückgang der tödlichen Seuchen

Seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert sinkt die Zahl der Infektionskrankheiten. Der Beweis für die Behauptung, Impfungen hätten zu dieser Entwicklung beigetragen, wurde bis heute nicht erbracht.


Zulassungsstudien nicht geeignet, um Nebenwirkungen zuverlässig zu erkennen

Die Zulassungsstudien sind in der Regel nicht gross und lange genug, um eine zuverlässige Aussage über die Sicherheit der Impfstoffe zuzulassen.


Zusatzstoffe – Die grösste Gefahr für Geimpfte?

Fast jeder Impfstoff enthält hochtoxische Zusatzstoffe, die dem abgeschwächten Erreger beigemischt werden.


Deutliche Hinweise auf Impfschäden

Viele Fälle zeigen, dass Geimpfte an folgenschweren Nebenwirkungen zu leiden scheinen, die von den Gesundheitsbehörden nicht ausreichend untersucht werden.


Impfungen nicht notwendig!

In der Regel sind die von den Gesundheitsbehörden behaupteten Risiken nicht realistisch.


Jenner, Koch, Pasteur – Waren die grossen Impfkoryphäen Quacksalber?

Die berühmten Impfvorreiter arbeiteten mit fragwürdigen Methoden. Von sauberer Wissenschaft nach heutigem Massstab waren sie weit entfernt.


Wem nützt die Impfung wirklich?

Eine Zwangsimpfung wäre quasi eine pharmakologische und elektronische Schnittstelle zu den Massen – und zwar direkt über den Blutkreislauf.



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Thema: Pharma, Gesundheit und mehr

Ausgabe 07: Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch?
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Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch? Der Mutterleib ist zum gefährlichsten Platz für menschliches Leben geworden. In unserer Gesellschaft gilt Abtreibung als «Menschenrecht» und bleibt unter bestimmten Bedingungen von der Rechtsprechung ungestraft. Wer heutzutage gegen Abtreibung ethische Bedenken äussert, wird schnell als rückständiger oder fanatisch religiöser Nörgler angesehen. Doch sind die Argumente für Abtreibung wirklich so stichhaltig, wie Medien und Politik sie darstellen? Oft ignorieren die Befürworter von Abtreibungen nämlich deren Schattenseiten. Inhalt: «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren» Schon die Vordenker des Sozialismus und die Protagonisten der Oktoberrevolution gaben in ihren Schriften deutlich zu verstehen, dass das kommunistische Gesellschaftsmodell nur dann erfolgreich sein werde, wenn die Frau in den Arbeitsprozess eingegliedert würde. Um dies zu erreichen, müsse allerdings zuerst die kleinste, doch stärkste Zelle der Gesellschaft zerstört werden - die Familie. Die Frauen emanzipieren, heisst den Sozialismus aufbauen Die Argumentation der westlichen Feministinnen für das «Recht der Frau auf Arbeit» erinnert verdächtig an die Argumente der männlichen Vordenker und Revolutionäre des Sozialismus, um die Frauen von der Arbeit in den staatlichen Fabriken zu überzeugen. Wann beginnt das Leben? Es gibt gute Argumente gegen die Behauptung, eine Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche sei moralisch vertretbar. Der Embryo ist in der 12. Woche schon ein weit entwickelter kleiner Mensch. Zehn oft gehörte Argumente für eine Abtreibung Viele Argumente für eine Abtreibung wie z.B. Frauenrechte, Behinderung des Kindes, Lebensqualität uvm. erweisen sich bei genauerer Betrachtung als nicht nachvollziehbar. Der Ablauf von Abtreibungen Ein Blick auf die heute gängigen Abtreibungsmethoden zeigt ein erschreckendes Bild: Das ungeborene Kind wird in Stücke gerissen, zerschnitten oder mit einer giftigen Nadel erstochen. Abtreibung – Was ist erlaubt? Längst steht Frauen in den USA und den meisten europäischen Staaten, die Möglichkeit offen, ihr Kind bis kurz vor der Geburt abtreiben zu lassen. Mit der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen begann ein Prozess der allmählichen Auflösung moralischer Standards im Umgang mit ungeborenem Leben. Wie der kleine Tim seine Spätabtreibung überlebte Emotionale Schicksale wie das des kleinen Tims, der seine eigene Abtreibung überlebte, zeigen auf, warum sich die Entscheidung für das Leben eines Kindes immer lohnt. Das Netzwerk der Geburtenkontrolle Politische Entscheider, Stiftungen, Privatpersonen und Unternehmen arbeiten seit Jahrzehnten daran, Frauen weltweit ärztliche Dienste für einen Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung zu stellen – meist unter dem Überbegriff «reproduktive Gesundheit». Die International Planned Parenthood Federation – Fakten und Hintergründe Planned Parenthood fördert weltweit Abtreibungsdienste und lobbyiert für eine Lockerung der Abtreibungsgesetze. Für Planned Parenthood ist Abtreibung ein Milliardengeschäft und ethische Bedenken behindern die Organisation selten bei ihrer Gewinnmaximierung. Die kulturelle «Abtreibung» der deutschen Familie Das Ideal der modernen Frau wurde im Westen massgeblich von Medien geprägt, die den Feminismus in ihr Herz schlossen. Das Ergebnis ist ein gesellschaftliches Bild von Frauen, das sich gravierend von der natürlichen Rolle der Frau unterscheidet. Das gezielte Töten ungeborener Mädchen in China Die Pro-Abtreibungs-Lobby rechtfertigt ihre Ideen im Westen mit Argumenten wie «Frauenrechten» und «reproduktiver Gesundheit». In China haben Frauen keinerlei «freie Wahl» und werden häufig zur Abtreibung gezwungen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 11: Billionengeschäft Krankheit
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Billionengeschäft Krankheit: Geheilter Patient – verlorener Kunde? Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung: Explodierende Raten von Krebs, Herzkrankheiten und Autismus. Patienten, die sich vernachlässigt, oft sogar betrogen fühlen. Auf der anderen Seite eine boomende Medikamentenindustrie: 2014 überschritt der Gesamtumsatz der Pharmabranche zum ersten Mal eine Billion Dollar, bis heute ist er weiter angestiegen. Woher kommt dieses Ungleichgewicht? Ein Blick auf die Tücken des aktuellen Gesundheitssystems erklärt die Leiden der Patienten und zeigt, warum «Big Pharma» auf der Gewinnerseite des Systems steht. Inhalt: Wie das Pharmakartell seine Konkurrenz ausschaltet Pharmaunternehmen schalten unliebsame Wettbewerber mit Hilfe staatlicher Regulierung aus. Am Ende ist der Leidtragende der Konsument. Prüfstellen – Erfüllungsgehilfen der Industrie? Um die Zulassung für ein Medikament zu erhalten, muss ein Pharmakonzern Studien bei einer Arzneimittelprüfstelle einreichen. Jedoch kommen Zweifel an der wissenschaftlichen Objektivität dieses Verfahrens auf. Screenings: Macht die Krebs-Vorsorge Sinn? Laut einer neueren Studie trägt das Krebs-Screening nicht wirklich dazu bei, die Sterblichkeitsrate zu beeinflussen. Im Gegenteil, nicht selten verschlimmert die Diagnose den Zustand des Patienten. Wie der Versicherungszwang das Pharmakartell unterstützt Die geradezu zwangsläufige Verschreibung von Medikamenten in unserem Gesundheitssystem garantiert den Pharmafirmen Milliardenumsätze. Die medikamentenbasierte Medizin: Ein Geschäftsmodell der Rockefellers? Kaum jemand prägte die heutige, vor allem auf pharmakologische Forschung setzende Schulmedizin so entscheidend wie die Rockefeller-Familie. Die erfundenen Seuchengespenster zur Gewinnmaximierung von Big Pharma: Schweinegrippe, Ebola & Co. Regelmässig wird durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Virenpanik ausgelöst, was stets hohen Umsatz für Big Pharma bedeutet. Das Geheimnis der Krebs-Diät Ist die moderne Krebsmedizin wirklich Teil der Lösung? Oder eher Teil des Problems? Die Wissenschaftsreligion – Wie Dogmen in akademischer Tarnung Verbreitung finden Karl Marx‘ Mythos des «Dialektischen Materialismus» begründete unter dem Banner der «Wissenschaft» eine säkulare Religion. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 16: Psychiatrischer Diagnosewahn
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Psychiatrischer Diagnosewahn - Werden kritische Gedanken bald auch zu Krankheitsbildern mit Behandlungszwang? Zahlreiche Skandalfälle haben inzwischen gezeigt, dass man heute auch als rechtschaffener Bürger westlicher Demokratien grundlos in einer psychiatrischen Klinik verschwinden kann. Da es den weltweit akzeptierten Diagnosemethoden für psychische Krankheiten an wissenschaftlicher Seriosität mangelt, können Psychiater mittlerweile jede noch so normale Facette der menschlichen Gedanken- und Gefühlswelt als Krankheit diagnostizieren. Besonders verhängnisvoll wirkt sich dieser Mangel an Wissenschaftlichkeit auf das Feld der Zwangspsychiatrie aus, da psychologische Gutachter die Möglichkeit bekommen, durch willkürliche Diagnosen Einweisungen in die Psychiatrie zu erwirken– auch bei völlig unschuldigen und geistig gesunden Menschen. Inhalt: Die Krake Psychiatrie: Per Gutachten in den Gulag Die Psychiatrie ist wohl die einzige Medizinbranche, die ihre Kundschaft zwangsweise in die eigenen Einrichtungen einweisen kann: Dazu reicht es, wenn ein psychologischer Gutachter die «Fremd- oder Eigengefährdung » einer Person feststellt und diese einem Richter vorlegt. Milliardengeschäft psychiatrisch-pharmazeutischer Komplex: Normale menschliche Emotionen werden als kostspielige biologische Krankheiten verkauft Die psychiatrischen Diagnose-Handbücher DSM/ICD listen hunderte vermeintlich psychische Krankheiten ohne wissenschaftliche Grundlage auf. Die treibende Kraft dahinter sind die Arzneimittelhersteller, die prächtig verdienen, wenn praktisch jeder Mensch als geisteskrank und behandlungsbedürftig eingestuft werden kann. Neuroleptika, Antidepressiva & Co. – Wie Psychopharmaka das Gehirn zerstören Bei Psychopharmaka handelt es sich um toxische Drogen. Sie führen zu schwersten pathologischen Veränderungen in der Hirnchemie. Die Ritalin-Epidemie: Harte Drogen für lebhafte Kinder Ca. 20 Millionen Kindern in aller Welt wurde mittlerweile irgendeine psychische Störung angehängt, indem man ihr normales Verhalten pathologisiert hat. Zwangspsychiatrie: Was ist möglich? – Beispiel Deutschland In Deutschland gibt es drei juristische Wege, die zur Zwangseinweisung in die Psychiatrie führen. Dreh- und Angelpunkt für eine Zwangseinweisung ist immer das psychiatrische Gutachten, das den Geisteszustand des Betroffenen für den Richter beurteilt. Chemie-Zombies im Altenheim Die Bewohner von Altersheimen werden meist mit einem Medikamentencocktail ausgeknockt, der jedem Rauschgiftsüchtigen Freude bereiten würde. Die verschwiegene Liste: Zusammenhang zwischen Psychopharmaka und Gewaltverbrechen? Zahlreiche Massenschiessereien und Gewaltausbrüche der vergangenen 20 Jahre haben eine ins Auge stechende Gemeinsamkeit, und es sind nicht die verwendeten Waffen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 18: Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?
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Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft? Auch Impfbefürworter streiten nicht ab, dass der technische Fortschritt seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert die weltweite Lebenserwartung deutlich erhöht hat. Die wichtigsten Faktoren dafür waren: Mehr Nahrung, sauberes Wasser und Hygiene. Auch dass sich Infektionskrankheiten stärker in der Bevölkerung ausbreiten, wenn es an diesen Faktoren mangelt, ist eine unumstössliche medizinische Wahrheit. Die heutige Schulmedizin geht allerdings davon aus, dass die Zunahme von Impfungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ebenfalls entscheidend zur massiven Reduktion verschiedener Infektionskrankheiten wie Pocken, Diphterie oder Tetanus beigetragen habe und deshalb zu den grössten Errungenschaften unserer Zivilisation gehöre. Doch der Beweis für diese Behauptung, wurde bis heute nicht erbracht. Inhalt: Unzulängliche Zulassungsstudien Bei den meisten Zulassungsstudien für Impfstoffe ist kaum ein Kriterium für wissenschaftliche Korrektheit erfüllt. Das heisst im Klartext, dass es keine einzige Studie gibt, die die Wirksamkeit von Impfungen nachweist. Fakt: Viele Geimpfte bekommen die Krankheit trotzdem! Dass in vielen Fällen ein sehr hoher Prozentsatz geimpfter Personen die Krankheit trotzdem bekommt, legt die Vermutung nahe, dass Impfstoffe gar keine immunisierende Wirkung haben. Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen? Auch der statistische Rückgang der Krankheiten nach Einführung der Impfungen ist bei genauerer Betrachtung kein plausibles Argument für deren Wirksamkeit. Plausiblere Erklärungen für den Rückgang der tödlichen Seuchen Seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert sinkt die Zahl der Infektionskrankheiten. Der Beweis für die Behauptung, Impfungen hätten zu dieser Entwicklung beigetragen, wurde bis heute nicht erbracht. Zulassungsstudien nicht geeignet, um Nebenwirkungen zuverlässig zu erkennen Die Zulassungsstudien sind in der Regel nicht gross und lange genug, um eine zuverlässige Aussage über die Sicherheit der Impfstoffe zuzulassen. Zusatzstoffe – Die grösste Gefahr für Geimpfte? Fast jeder Impfstoff enthält hochtoxische Zusatzstoffe, die dem abgeschwächten Erreger beigemischt werden. Deutliche Hinweise auf Impfschäden Viele Fälle zeigen, dass Geimpfte an folgenschweren Nebenwirkungen zu leiden scheinen, die von den Gesundheitsbehörden nicht ausreichend untersucht werden. Impfungen nicht notwendig! In der Regel sind die von den Gesundheitsbehörden behaupteten Risiken nicht realistisch. Jenner, Koch, Pasteur – Waren die grossen Impfkoryphäen Quacksalber? Die berühmten Impfvorreiter arbeiteten mit fragwürdigen Methoden. Von sauberer Wissenschaft nach heutigem Massstab waren sie weit entfernt. Wem nützt die Impfung wirklich? Eine Zwangsimpfung wäre quasi eine pharmakologische und elektronische Schnittstelle zu den Massen – und zwar direkt über den Blutkreislauf. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 21: Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?
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Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens? Zwar ist im deutschen Organspendeausweis von einer Spende «nach» dem «Tod» die Rede. Was viele jedoch nicht wissen: Der sogenannte «Hirntod» als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. - zu tun: Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Es bedarf vor der Organentnahme einer Betäubung, denn die «Hirntoten» reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende (höhere Pulsfrequenz, Anstieg des Blutdrucks usw.). So lässt sich der schwerwiegende Vorwurf nicht so leicht von der Hand weisen, dass in unseren Krankenhäusern täglich lebende Menschen, die sogar noch über bestimmte Wahrnehmungen verfügen, bei lebendigem Leibe getötet und ausgeweidet werden. Inhalt:Wann ist ein Toter tot? Das Hirntodkriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt und erklärt einen Menschen mit schlagendem Herzen offiziell für «tot». Wie kann ein Toter wieder lebendig werden? Sind Hirntote in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten, die sich erholen könnten? So läuft eine Organspende ab Ein unvorstellbarer Horror: Erlebt der Hirntote das Ausweiden seines Körpers bewusst mit und empfindet dabei Schmerzen? Erfahrungsberichte von Eltern Die Angehörigen sind nach einer Hirntoddiagnose völlig überfordert und stehen unter Schock. Sie werden von der Frage nach der Organspende überrumpelt und unter Zeitdruck gesetzt. Die gesetzlichen Grundlagen zur Organentnahme Was ist der Unterschied zwischen der «Zustimmungslösung» und der «Widerspruchslösung»? Das Leben des OrganempfängersAuch für die Organempfänger überwiegen die Nachteile in den meisten Fällen. Organspende: Legalisierter Mord? Die Transplantations-Lobbyisten scheinen vor nichts mehr Angst zu haben als vor der Wahrheit über die eigentliche Organspende-Prozedur. Wenn sie sich herumspricht, dürfte im Organ-Geschäft das Licht ausgehen. Organraub in China Hunderttausende von Anhängern der Organisation Falun Gong wurden von der chinesischen Regierung in Arbeitslager gesperrt. Laut diverser Zeugen werden die Gefangenen teilweise bei lebendigem Leib ausgeweidet, um für gut zahlende Kunden eine Auswahl an Organen zu haben. Internationaler Organhandel: Ein «Mordsgeschäft» Weltweit boomt der meist illegale Handel mit menschlichen Organen. Am wenigsten profitieren allerdings Spender und Empfänger davon, sondern die Händlernetzwerke, die Milliarden damit umsetzen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 25: Mit 5G in eine strahlende Zukunft!
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Mit 5G in eine strahlende Zukunft!Die bevorstehende fünfte Mobilfunkgeneration 5G ist in aller Munde und spaltet die Gemüter: Während manche es kaum abwarten können, Daten überall in höchster Geschwindigkeit empfangen zu können, stimmen andere eher kritische Töne an. Experten warnen, mit der lückenlosen und zunehmenden Bestrahlung würden Mensch, Tiere und Natur krank gemacht. Im Gegensatz zur vermeintlich menschgemachten Klimaerwärmung (siehe ExpressZeitung 09/2017) scheinen die Kassandrarufe von Forschern, Ärzten, Umweltschützern oder Aktivisten im Falle von elektromagnetischer Strahlung durch Mobilfunk-Antennen keine unwissenschaftliche und politisch vorgegebene Panikmache darzustellen. Schliesslich haben bereits unzählige unabhängige Studien tiefgreifende Schäden bei Mensch, Tier und Pflanzen durch Mikrowellen festgestellt – und das bei Strahlenbelastungen weit unter den heute gültigen Grenzwerten. Inhalt:Elektromagnetische Wellen: Hilfestellung für Physik-Laien Eine möglichst einfache Erklärung der wichtigsten Begriffe rund um elektromagnetische Wellen, falls Sie beim Thema Mobilfunk nur noch Bahnhof verstehen. Handy, WLAN & Co. - Elektromagnetische Wellen Gefahr für die Gesundheit? Seit Jahrzehnten warnen Ärzte, Professoren, Wissenschaftler, Verbände, Umweltinstitutionen etc. vor den Auswirkungen des Mobilfunks. Unzählige Studien zeigen tiefgreifende Schäden auf. Sind die Grenzwerte ein Schwindel? Kritiker sagen, die Wärme als Massstab der Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung zu nehmen, wäre so, als würde man die Wirkung radioaktiver Strahlung mit einem Fieberthermometer statt dem Geigerzähler messen. Schweiz: Umbau auf 5G mit verheerenden Folgen Wie die Unwissenheit der breiten Masse zum Thema Strahlung und Grenzwerte auf perfide Weise ausgenutzt werden kann. Mobilfunk: Bedrohung für die Natur? Schwerwiegende Schäden in der Tier- und Pflanzenwelt sind bereits bei «schwacher» elektromagnetischer Strahlung (unterhalb der Grenzwerte) feststellbar. Smart Meter - Gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung Die neuen intelligenten Zähler sollen der Standard für die Verbrauchsmessungen von Strom, Wasser, Gas und Wärme werden, doch sie weisen ein enorm hohes Strahlungsniveau auf. 5G: Leben im Mikrowellenherd 5G wird zu einem Anstieg der Strahlenbelastung in bisher ungekanntem Ausmass führen und Technologien wie «Smart Home», «Internet der Dinge» und selbst- fahrende Autos dienen als Köder für die Massen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Hinter der Maske des Friedens - Die hybride Kriegsführung Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird. Inhalt:Einleitung: Was ist «hybrider Krieg»? «Hybrider Krieg» ist kein Krieg mit herkömmlichen Mitteln (direkte physische Gewalt), sondern wird u.a. geführt durch Propaganda, Sabotage und Destabilisierung. Die Schlachtfelder des hybriden Krieges Das Schlachtfeld eines hybriden Krieges sieht so ganz anders aus, als man es von einem konventionellen Krieg gewöhnt ist. Schlachtfeld 1: Demographie Die «Soziale Sterilisierung» durch psychologisch-soziale Massnahmen ist «effektiver» als jeder Bombenkrieg. Schlachtfeld 2: Nationalstaat Die «Migrationswaffe» ist ein längst bekanntes sowie bewährtes Mittel von Militärs und Geostrategen. Schlachtfeld 3: Gesundheit Mit Seuchennotständen greifen Staaten in die Freiheitsrechte ihrer Bürger ein und die Pharmaindustrie scheffelt Milliarden. Schlachtfeld 4: Wirtschaft Unter dem Deckmantel der CO2-Reduzierung findet ein hybrider Krieg gegen Konsum und Produktion statt. Schlachtfeld 5: Energieversorgung Die Energiesouveränität Deutschlands und Westeuropas durch ist den Atom- und Kohleausstieg gefährdet. Schlachtfeld 6: NahrungsversorgungDas Bauernsterben und die sinkende Produktion von Nahrungsmitteln führen zu Importen aus dem Ausland. Schlachtfeld 7: Verkehr und Infrastruktur Geplante Bahnhöfe, Flughäfen oder Wasserstrassen treffen im Westen auf oft unüberwindbare Widerstände. Schlachtfeld 8: Natur und Wetter Die Modifikation des Wetters ist wohl die technologisch anspruchsvollste aller hybriden Waffen. Schlachtfeld 9: Bildung Das Bildungssystem in Europa bricht durch unkontrollierte Migration, Inklusion, Digitalisierung etc. zusammen. Schlachtfeld 10: Kultur Im hybriden Krieg gilt es auch, die Bildungs- und kulturellen Standards des «Feindes» niederzureissen. Die «Unbegrenzte Kriegsführung» des Ostblocks gegen das westliche Bürgertum Parallel zum Niedergang des Westens steigt China zur Weltmacht auf. Zufall? Wohl kaum! Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 32: Corona-Hysterie ohne Beweise
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Corona-Hysterie ohne Beweise - Die WHO als Wiederholungstäter Mit der sogenannten «Corona-Krise» wird vieles zur Realität, was man vor wenigen Monaten noch als undenkbar erachtet hätte. Die Ausrufung einer «Pandemie» führte zu geradezu dystopischen Einschnitten in das öffentliche Leben und in das Privatleben der Bürger. Die Quarantäne ganzer Regionen und Ausgangsbeschränkungen beschneiden die eigentlich unantastbaren Grundrechte unter dem Vorwand einer Ausnahmesituation. Die verheerenden volkswirtschaftlichen Konsequenzen, die «Corona» nach sich ziehen wird, sind bereits abzusehen. Der von vielen seit langem prophezeite «Crash» könnte unmittelbar bevorstehen. Ist der riesige wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, der Gefahr, die von dem angeblichen Virus ausgeht, angemessen? Um ganze Staaten in die Rezession zu treiben, muss doch eine neue, besonders schwere Infektionskrankheit niet- und nagelfest nachgewiesen worden sein, oder? Wäre dies nicht der Fall, wäre das, was Politik und Medien in den letzten Wochen und Monaten veranstalteten, ein Skandal mit kaum fassbarer Tragweite. Wenn COVID-19 weit harmloser wäre, als von WHO & Co. verlautbart, dann hätte man die Welt grundlos ins Unglück gestürzt. Ist das der Fall? Wir prüfen es nach. Inhalt:Corona: Wer führt uns durch die «Krise»? Ist die Glaubwürdigkeit von Organisationen und Personen wie der WHO, dem Robert Koch Institut, Christian Drosten, Bill Gates & Co. gross genug, um ihnen unser Vertrauen zu schenken? Ist «SARS-CoV-2» ein neues, gefährliches Virus? Wurde ein gefährliches und ansteckendes Virus wissenschaftlich sauber nachgewiesen? Das sollte man doch schwer annehmen, wenn deshalb auf der ganzen Welt Bürgerrechte beschnitten werden und die Wirtschaft abgewürgt wird. Wir prüfen es nach. Wie tödlich ist das «Corona-Virus»? Erstaunlich: Laut vielen hochrenommierten Experten ist «COVID-19» in etwa mit der Grippe vergleichbar. Gretchenfrage: Verstorben «mit» oder «an» COVID-19? Die vermeintlichen «Corona-Toten» hatten europaweit ein Durchschnittsalter von ca. 80 Jahren und meist zwei oder drei Vorerkrankungen. Wird hier normales Sterbeverhalten nicht einfach zu «Corona-Todesfällen » umgedeutet? Machen die Massnahmen krank? Wird die Gesundheit der breiten Bevölkerung durch die vermeintlichen Corona- Gegenmassnahmen wirklich effektiv geschützt? Eine reine Test-Epidemie? Der bei «SARS-CoV-2» normalerweise angewandte «PCR-Test» wird von vielen Ärzten und Wissenschaftlern grundsätzlich in Frage gestellt. Es liegt es nahe, dass die Corona-Zahlen einfach nur steigen, weil mehr getestet wird. SARS: Corona-Virus erster Akt Bereits der ersten medial breitgetretenen «Corona-Virus-Pandemie» im Jahr 2003 mangelte es an Fakten und Beweisen. Was ist dran an der «Spanischen Grippe»? Heute, zu Corona-Zeiten, erlangt die «Spanische Grippe» neue Bedeutung, da sie als typisches Beispiel und Mahnmal dafür angeführt wird, dass Virus-Pandemien jederzeit Millionen von Menschen dahinraffen können. Doch ist das Narrativ einer tödlichen Virus-Krankheit im Jahr 1918 wirklich zutreffend? Fachleute kritisieren die Massnahmen weltweit Zur vermeintlichen Bekämpfung von Corona kam es zu staatlichen Einschränkungen in globalem, bisher nicht gekanntem Ausmass. Viele Experten widersprechen und halten die Massnahmen für nicht annähernd verhältnismässig.

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Ausgabe 33: Mit der Corona-Diktatur zur «Neuen Normalität»
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Mit der Corona-Diktatur zur «Neuen Normalität» Dass die WHO und ihr hörige Regierungen die Welt ohne wissenschaftliche Beweise durch die Corona- Massnahmen ins Unglück gestürzt haben, wurde bereits in Ausgabe 32 dargelegt. Darauf aufbauend, wollen wir uns in der vorliegenden Ausgabe mit der Frage beschäftigen, was mit der offensichtlich gezielt herbeigeführten «Corona-Krise» eigentlich erreicht werden soll. Dabei sticht als erstes in Auge, dass die momentanen Hauptakteure der Seuchenbekämpfung bereits im Oktober 2019 zusammengekommen waren, um den Ausbruch eines fiktiven «Corona-Virus» zu simulieren. Mit am Krisen-Tisch sassen die Gates-Stiftung, UNO, Johns Hopkins Universität und sogar China – vertreten durch eine Schlüsselfigur des «realen Ausbruchs». Heute treiben diese Akteure im Zusammenspiel mit Politik und Medien die Welt in Richtung totalitärer Massnahmen, mit denen zahlreiche unterschiedliche finanzielle und geopolitische Ziele erreicht werden, denen wir uns in dieser Ausgabe widmen. Ist es realistisch, dass genau diejenigen, die heute im Mittelpunkt der «Corona-Krise» stehen, dieses Ereignis prophetisch 70 Tage vor «Ausbruch» durchgespielt haben? Oder wird dieser ungeheure «Zufall» erst dann verständlich, wenn man sich vorstellt, dass das Ereignis von den «Propheten» geplant wurde? Inhalt:Event 201: Wurde die «Corona-Pandemie» geplant? Die Hauptakteure der «Corona-Krise» simulierten schon im Oktober 2019 den Ausbruch eines fiktiven «Corona-Virus». Zufall? Die Welt ist sich einig: Ein Impfstoff muss her Staatsoberhäupter auf der ganzen Welt haben die durch nichts belegte Behauptung «Ohne Impfstoff keine Rückkehr zur Normalität » übernommen. Kommt eine Impfpflicht gegen Corona?Immer mehr wichtige Entscheidungsträger sprechen sich für eine Impfpflicht aus. Das Geschäft mit der Impfung Während Mittelständler millionenfach zugrundegehen, erleben die Aktien der Pharmaindustrie Höhenflüge – auf Kosten des Steuerzahlers. Wie sicher wird die Corona-Impfung sein? Dass bei den beschleunigten Zulassungsverfahren für die Corona-Impfungen die Sicherheit auf der Strecke bleibt, ist simple Logik. Was soll mit der Impfung erreicht werden?Tracking, DNA-Umprogrammierung, Modifikation von Körperprozessen…all das wäre (theoretisch) mit der Impfung möglich. Wer ist Bill Gates (noch) und was sind seine Ziele? Bill Gates benutzt sein Geld auch, um die Entwicklung hin zu einer Weltregierung voranzutreiben. Der Corona-Krieg: «Chance» zur totalitären Umgestaltung des PlanetenDie «Corona-Krise» wird von den Eliten als «Chance» verstanden. Mit Corona in den WeltkommunismusDurch Corona wird die internationale sozialistische Umgestaltung durch die Agenda 2030 ganz erheblich beschleunigt. Durchsetzung globaler Planwirtschaft unter dem Deckmantel der «Nachhaltigkeit» Die Hilfszahlungen für notleidende Unternehmen werden häufig an die Bedingung der planwirtschaftlichen «Nachhaltigkeit» geknüpft. China: Das neue Vorbild für die ganze Welt Zahlreiche einflussreiche Persönlichkeiten bezeichnen China als Modell der Zukunft. Das hat seine Gründe. Leseprobe Videos zum Thema

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Ausgabe 34: Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum
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Boombranche Krebs und ihr tumorhaftes Wachstum Was stimmt hier nicht? Laut einer Prognose der WHO dürfte sich die Anzahl der jährlichen Krebsfälle bis 2040 fast verdoppeln. Der Krebs wächst weltweit exponentiell. Inzwischen wird jeder dritte Europäer im Laufe seines Lebens daran erkranken. Dennoch spricht die Branche von «grossen Fortschritten». Diese sind im medizinischen Bereich nur schwer zu erkennen, im betriebswirtschaftlichen dagegen allzu offensichtlich: Tatsächlich gibt es enorme Fortschritte finanzieller Natur für den medizinisch-industriellen Komplex, in erster Linie für Pharmafirmen. Fortschritte bei der Eindämmung von Krebs gebe es allerdings auch, das behauptet zumindest ebendieser medizinisch-industrielle Komplex. Die fortschreitende Explosion der Krebszahlen wird so erklärt: Je mehr Krebs man entdecke, desto mehr Menschen würden vom Krebs geheilt. Der Frage, ob diese und zahlreiche weitere Verlautbarungen der Schulmedizin zum Thema «Krebs» wirklich zutreffen, gehen wir in der vorliegenden Ausgabe auf den Grund.InhaltExponentielles Wachstum ohne Ende in Sicht?Obwohl die Krebszahlen seit Jahrzehnten steigen, geht es laut Schulmedizin im Kampf gegen den Krebs immer weiter aufwärts.Wie das Pharmakartell seine Konkurrenz ausschaltetPharmakonzerne bedienen sich des staatlichen Gesetzgebungsmonopols, um Konkurrenten zu verdrängen.Prüfstellen: Erfüllungsgehilfen der Industrie?Fast nur die Pharma-Giganten sind in der Lage, ihre Medikamente und Therapien mit Manipulation und Lobbyismus durch das Zulassungsverfahren zu manövrieren.Milliardenumsätze für Big Pharma durch den VersicherungszwangDer gesetzliche Zahlungszwang in eine Krankenversicherung fördert die Dominanz der Pharmakonzerne.Hinweise und Erklärungen zum Verständnis der AusgabeEin kleiner Grundkurs in Sachen KrebsKrebs-Früherkennung: Wie mit Statistiken getäuscht wirdIn Sachen Krebs-Früherkennung zeigen viele Studien eine ernüchternde Nutzen- Schadens-Bilanz auf. Überdiagnosen und unnötige Behandlungen sind im heutigen Medizin-Betrieb Alltag.Chemotherapie &  Co.: Trügerische ZulassungsstudienZulassungsstudien zu millionenfach praktizierten Krebstherapien haben sehr oft aufgrund grober wissenschaftlicher Mängel keinerlei Aussagekraft über deren Nutzen.Alternative Ansätze zur KrebsbehandlungWährend die Schulmedizin den klaren Beweis für die Nützlichkeit ihrer Vorsorgemethoden und Therapien schuldig bleibt, führen alternative Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs ein Schattendasein. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 37: AIDS - eine Jahrhundertseuche oder Jahrhundertlüge?
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AIDS - eine Jahrhundertseuche oder Jahrhundertlüge? Auf einer Pressekonferenz des US-Gesundheitsministeriums wurde am 23.04.1984 eine "wissenschaftliche" Arbeit vorgestellt, in der behauptet wurde, das sogenannte HI-Virus sei die "wahrscheinliche" Ursache der Immunschwäche AIDS. Bald verschwand das Wort "wahrscheinlich" aus dem, was von unseren Medienorganen und Institutionen ab Mitte der 80er mantrahaft kolportiert wurde. Niemand sei mehr sicher vor der tödlichen AIDS-Epidemie und das HI-Virus verbreite sich auf der ganzen Welt. Die Bevölkerung wurde von Angst und Panik erfasst, "Experten" aus aller Welt überboten sich kontinuierlich mit neuen Hiobsbotschaften und Horror-Prognosen. AIDS wurde zum unhinterfragten, festen Bestandteil der Lebensrealität von Millionen. Zurecht? Keineswegs: Wer sich genauer mit der Grundlagenforschung zur "HIV=AIDS"-Theorie auseinandersetzt, der kommt nicht umhin festzustellen, dass zwischen dem allgemeinen Konsens zu "HIV/AIDS" und dem, was tatsächlich beweisbar ist, ein gewaltiger Unterschied besteht.Inhalt: Ist «AIDS» eine neue Krankheit? Kann man «AIDS» klinisch von altbekannten Krankheitssymptomen unterscheiden? Wurde das «HI-Virus» nachgewiesen? Wurden alle notwendigen wissenschaftlichen Standards erfüllt, um die Existenz eines neuen «HI-Virus» zu belegen? Befällt das «HI-Virus» («HIV») Abwehrzellen? Es wird behauptet, «HIV» schwäche das Immunsystem des Infizierten, indem es wichtige Immunzellen zerstöre. Trifft das zu? Verursacht «HIV» «AIDS»? Kann man andere Krankheitsfaktoren ausschliessen und «HIV» definitiv zum monokausalen «AIDS»-Erreger erklären? Drogen als Ursache von «AIDS»? Die ersten «AIDS»-Patienten aus der amerikanischen Homosexuellen-Szene wiesen alle einen ungesunden Lebensstil auf und konsumierten hochtoxische Drogen. Afrika: Wie altbekannte Krankheiten zu «AIDS» umdefiniert werden Zahlreiche kritische Experten führen an, dass das, was seit Jahrzehnten als afrikanische «AIDS-Epidemie» durch die Medien geistert, in Wahrheit ein Sammelsurium von altbekannten Krankheiten sei. Medikamente: «AIDS» auf Rezept? Werden Patienten durch eine toxische «AIDS-Behandlung» vergiftet? Wurde eine Ansteckung mit dem «HI-Virus» nachgewiesen? Ist jeder, der einmal oder zumindest wenige Male Geschlechtsverkehr mit einem «HIV-Positiven» hatte, danach auch «HIV-positiv»? Wurde ein zuverlässiger «AIDS»-Test entwickelt? Wieviel Aussagekraft haben die gängigen Test-Methoden für «AIDS»? Wie realistisch sind die «AIDS»- Fallzahlen und das Narrativ einer weltweiten Epidemie? Wie kommen die «AIDS»-Statistiken überhaupt zustande?Leseprobe

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Ausgabe 38: AIDS als Blaupause für Corona (Teil 1): Der Mythos vom Todes-Virus
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Diese Ausgabe ist Teil einer Doppelausgabe.Sie können beide Teile auch über die Doppelausgabe erwerben!    Doppelausgabe 38/39 AIDS als Blaupause für Corona (Teil 1): Der Mythos vom Todes-Virus Zwar fegten laut unseren Medienorganen, Politikern und Virologen in den letzten Jahrzehnten schon Dutzende scheinbare Seuchen über die Erde, doch nur zwei von ihnen waren gekommen, um zu bleiben: «AIDS» und «Corona». Bei ihnen wurde die Panik-getränkte Berichterstattung nicht abgebrochen und sie fanden Eingang in den menschlichen Alltag, wurden zum Teil des Lebens und der Kultur. Sie prägten den Zeitgeist einer ganzen Generation. Das Fatale daran: Tatsächlich stimmt von dem, was die Öffentlichkeit über die vermeintlich so gut erforschten «HI-» und «Corona-Viren» zu wissen glaubt, so gut wie nichts! Dabei erweist sich der «AIDS»-Mythos als Grundlage für das, was wir heute mit «COVID-19» erleben. Sogar Bill Gates sprach davon, «wie HIV/AIDS uns auf den Kampf gegen COVID-19 vorbereitet hat».Inhalt:Neuartige Krankheiten?Die mit «AIDS» und «Corona» verbundenen Krankheiten waren allesamt schon bekannt.Willkür und Chaos bei Begriffen und FestlegungenEigentlich ist es ein Grundmerkmal von Wissenschaftlichkeit, Begriffe klar zu definieren. Keine Spur davon bei «Corona» und «AIDS».Die ersten Patienten: Wie man aus Mücken Elefanten macht!5 bzw. 27 «Kranke» wurden zur Grundlage der Ausrufung einer «Pandemie».Wo sind die Toten? Ein Massensterben? Überlastete Kliniken und Bestatter? Fehlanzeige bei «AIDS» sowie «COVID-19».Virus isoliert und Koch-Postulate erfüllt?Eine wissenschaftlich saubere Isolation von «SARS-CoV-2» oder dem «HI-Virus» fand nie statt.Welche Aussagekraft haben die Tests?Sind sowohl «AIDS» als auch «Corona» reine «Testepidemien»?Wurden andere Krankheitsfaktoren berücksichtigt?Selbst wenn man «Viren» nachgewiesen hätte, könnte man dann andere Faktoren für den Krankheitszustand von Patienten ausschliessen?Tödliche Behandlung/Impfung?Verstarben «Patienten» wirklich an einem tödlichen «Virus» oder vielmehr an der «Behandlung» bzw. Impfung?Lebensstil und Ernährung zu Randaspekten degradiertWarum wird es so dargestellt, als versprächen nur Medikamente/Impfungen bei «AIDS» wie «Corona» die alleinige Heilung?Leseprobe

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Ausgabe 39: AIDS als Blaupause für Corona (Teil 2): Die Seuche in unseren Köpfen
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Diese Ausgabe ist Teil einer Doppelausgabe.Sie können beide Teile auch über die Doppelausgabe erwerben!    Doppelausgabe 38/39 AIDS als Blaupause für Corona (Teil 2): Die Seuche in unseren Köpfen Wie bereits in zwei vorherigen Ausgaben (32, 38) ausführlich belegt, existieren auf rationaler Ebene keine Argumente mehr, mit denen man den «Mythos vom Todes-Virus» (Ausgabe 38) und sowieso nicht die damit einhergehenden Verbote und Massnahmen verteidigen könnte. Wenn weit und breit keine Spur mehr von Logik und gesundem Menschenverstand zu erkennen ist, kann man sich denken, woher der Wind weht: Wie in so vielen vorangegangenen dunklen Zeiten der Geschichte, haben die Mechanismen von Propaganda und Massenpsychologie wieder Hochkonjunktur. Sie werden weitflächig genutzt, um ein haltloses Märchen von einem gefährlichen, ansteckenden Virus auf der ganzen Welt zu verbreiten und aufrechtzuerhalten. Im vorliegenden zweiten Teil der Doppel-Ausgabe, «AIDS als Blaupause für Corona», wird uns so gut wie jede unlautere Methode der Massenmanipulation begegnen. Dabei gehen wir zumindest in Teilen der Frage nach, wie man die Welt dazu bringen konnte, brav dem haltlosen «Corona»- bzw. «AIDS»-Narrativ zu folgen.Inhalt:«AIDS»: Die Welt im Bann einer gigantischen MedienkampagneWie die Worte «Virus», «Ursache» und «AIDS» von den Medien untrennbar verlinkt wurden. «Corona»: Eine reine Medien-EpidemieEinmal mehr fungierten die Medien in der «Corona-Pandemie» nicht als kritisches Kontrollorgan, sondern nur als Propagandaverstärker von Politik und Virologen. Medizin-Nobelpreise zur Zementierung von DogmenBei «AIDS» wie «Corona» lässt sich beobachten, dass die Reputation von politisch genehmen «Wissenschaftlern» häufig über die Vergabe von Preisen gefestigt wird. Das Netz der CDCErstaunlicherweise erinnert die CDC-Entstehungsgeschichte mehr an ein geheimes Militärprojekt als an aufrichtige Gesundheitsexperten, die sich zusammentaten, um Menschen zu heilen. «AIDS» und «Corona»: Das Geschäftsmodell bleibt gleichEine globale «Gesundheitskrise», die dazu führt, dass Staaten Steuergeld direkt zu Pharmakonzernen umleiten? Das trifft auf «AIDS» wie «Corona» zu.Wie mit «AIDS» die Gesellschaft geformt wurde«AIDS» dient u.a. zur «sozialen» und «psychosozialen Sterilisierung» der Gesellschaft. Medien Die Mär vom Labor-VirusDer Mythos, die «Krankheiten» stammten aus dem Labor, lenkt letztlich von der Tatsache ab, dass die vermeintlichen Viren nach wie vor nicht nachgewiesen wurden. «Hier spricht Bibi» - Lockdown aus Israel?Hat eine Telefonkonferenz mit Benjamin Netanjahu zum Lockdown in Europa geführt?Leseprobe

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Ausgabe 43: Massenpsychose (Teil 1/2)
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Massenpsychose (Doppelausgabe) Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Normalität» wird «Psychose» ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren bzw. verloren haben. Zeigt eine Gruppe von Menschen oder eine ganze Gesellschaft diese Symptome, spricht man von einer «Massenpsychose». Diese kann je nachdem von selbst entstehen, kann jedoch auch gezielt herbeigeführt werden, indem man eine Gesellschaft den entsprechenden Einflüssen aussetzt. Totalitäre Herrscher machen sich die von ihnen herbeigeführte Massenpsychose seit Jahrhunderten zunutze. Indem sie im Volk eine Atmosphäre der Angst, der Schuld und der Verwirrung erzeugen, sichern sie ihre eigene Macht und entledigen sich der Rechte ihrer Untertanen. Die Massenpsychose ebnet den Weg in den Totalitarismus, denn nur wer im Bann einer Wahnvorstellung steht, ist bereit, seine Freiheit und Selbstbestimmung für die Machthaber zu opfern. Die bittere Erkenntnis, dass die Menschheit dem Phänomen des Totalitarismus und der mit ihm einhergehenden Massenpsychose bisher nicht Herr wurde, stellt sich leider auch bei einem Blick auf den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft ein.Leseprobe

7,00 €*

Ausgabe 44: Massenpsychose (Teil 2/2)
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Massenpsychose (Doppelausgabe) Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Normalität» wird «Psychose» ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren bzw. verloren haben. Zeigt eine Gruppe von Menschen oder eine ganze Gesellschaft diese Symptome, spricht man von einer «Massenpsychose». Diese kann je nachdem von selbst entstehen, kann jedoch auch gezielt herbeigeführt werden, indem man eine Gesellschaft den entsprechenden Einflüssen aussetzt. Totalitäre Herrscher machen sich die von ihnen herbeigeführte Massenpsychose seit Jahrhunderten zunutze. Indem sie im Volk eine Atmosphäre der Angst, der Schuld und der Verwirrung erzeugen, sichern sie ihre eigene Macht und entledigen sich der Rechte ihrer Untertanen. Die Massenpsychose ebnet den Weg in den Totalitarismus, denn nur wer im Bann einer Wahnvorstellung steht, ist bereit, seine Freiheit und Selbstbestimmung für die Machthaber zu opfern. Die bittere Erkenntnis, dass die Menschheit dem Phänomen des Totalitarismus und der mit ihm einhergehenden Massenpsychose bisher nicht Herr wurde, stellt sich leider auch bei einem Blick auf den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft ein.Leseprobe

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Ausgabe 61: Corona - Chronik eines globalen Verbrechens
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Corona - Chronik eines globalen Verbrechens«Wir werden alle sterben!» Das dürften nicht wenige gedacht haben, als der wissenschaftlich-medial-staatliche Komplex Anfang 2020 nahezu weltweit begann, die «Corona»-Propagandatrommel zu rühren, als gäbe es kein Morgen. «Wir werden von einem Tsunami überrollt, der - genau wie ein Krieg - die Wirtschaft in Trümmern und die Menschen mit Traumata hinterlässt. [Täglich werden im Fernsehen] Hunderte von Särgen mit den Gefallenen dieses Krieges gegen einen unsichtbaren Feind gezeigt», sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte Anfang April 2020. Parallel zu solcherlei Aussagen kam es zu Lockdowns, Maskenpflichten, Impfungen, Diffamierungen und harten Strafen gegen Abweichler. Blicken wir jetzt, im Sommer 2024, auf das Geschehene zurück, erkennen wir: All die Panikmache, all die Maßnahmen, all die Verurteilung Andersdenkender entbehrten jeglicher Grundlage. Teils wird vonseiten der Verantwortlichen in Politik und Medien sogar zurückgerudert: Ja, man habe auch Fehler gemacht, nein, es sei nicht alles ideal gelaufen, und auch verzeihen müsse man einander. Doch stellt sich die Frage: Wer hat welche Fehler gemacht und wer muss wem wofür verzeihen? Es ist spätestens jetzt eindeutig, dass das, was unter dem Banner des «Gesundheitsschutzes» verbrochen wurde, jedes Maß der Rechtsstaatlichkeit sprengte. Aus genau diesem Grund soll die vorliegende Ausgabe - hoffentlich ein für alle Mal - zusammenfassen, wie während «Corona» gelogen, betrogen und zerstört wurde. Die neuesten Erkenntnisse dienen hierfür bloß als Untermauerung. Inhalt«Corona»-Massenhysterie: Ein Rückblick auf zwei Jahre WahnsinnPraktisch alle Regeln der Epidemiologie, des Rechtsstaats und des gesunden Menschenverstandes wurden während «Corona» in den Wind geschlagen.Ein Fass ohne Boden: Der Betrug mit den «Corona»-TestsFür die handelsüblichen «SARS-CoV-2»-Tests, die mit einer beträchtlichen Fehlerquote ausgestattet waren, wurden Milliarden über Milliarden verschwendet. Mundschutz: Nutzlos und überteuert Mittlerweile hat es die Evidenz für die Überflüssigkeit bis Schädlichkeit der Atemschutzmasken in so manchen Mainstream-Bericht geschafft. «Corona»-Impfung: Das größte Menschenexperiment aller Zeiten Die Erprobungsphase des «COVID»-Impfstoffs fiel im Vergleich zum üblichen, vorgesehenen Protokoll vollkommen ungenügend aus. Man machte Milliarden zu Versuchskaninchen.Gentherapie: Was macht die mRNA-Technologie mit unserem Körper?Wird der Körper durch die mRNA-Impfstoffe von BioNTech & Co. zur Fabrik für toxische Spike-Proteine?Die «RKI-Files»: So täuschte das Robert Koch-Institut die Öffentlichkeit Das RKI war intern überhaupt nicht von den «Corona»-Maßnahmen überzeugt, wie es freigeklagte Protokolle des RKI-Krisenstabs belegen. Globale Machtergreifung der WHO vorerst gescheitert? Obwohl der sogenannte «Pandemievertrag» auf der Kippe steht, erneuerte die WHO Anfang Juni ihre «Internationalen Gesundheitsvorschriften». Dies könnte bei den Mitgliedsstaaten zu erheblichen Einschränkungen ihrer nationalen Souveränität führen. Leseprobe

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Doppelausgabe 38/39: AIDS als Blaupause für Corona
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Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 38   |   Ausgabe 39   AIDS als Blaupause für Corona  Zwar fegten laut unseren Medienorganen, Politikern und Virologen in den letzten Jahrzehnten schon Dutzende scheinbare Seuchen über die Erde, doch nur zwei von ihnen waren gekommen, um zu bleiben: «AIDS» und «Corona». Bei ihnen wurde die Panik-getränkte Berichterstattung nicht abgebrochen und sie fanden Eingang in den menschlichen Alltag, wurden zum Teil des Lebens und der Kultur. Sie prägten den Zeitgeist einer ganzen Generation. Das Fatale daran: Tatsächlich stimmt von dem, was die Öffentlichkeit über die vermeintlich so gut erforschten «HI-» und «Corona-Viren» zu wissen glaubt, so gut wie nichts! Dabei erweist sich der «AIDS»-Mythos als Grundlage für das, was wir heute mit «COVID-19» erleben. Sogar Bill Gates sprach davon, «wie HIV/AIDS uns auf den Kampf gegen COVID-19 vorbereitet hat». Auf rationaler Ebene existieren keine Argumente mehr, mit denen man den «Mythos vom Todes-Virus» und sowieso nicht die damit einhergehenden Verbote und Massnahmen verteidigen könnte. Wenn weit und breit keine Spur mehr von Logik und gesundem Menschenverstand zu erkennen ist, kann man sich denken, woher der Wind weht: Wie in so vielen vorangegangenen dunklen Zeiten der Geschichte, haben die Mechanismen von Propaganda und Massenpsychologie wieder Hochkonjunktur. Sie werden weitflächig genutzt, um ein haltloses Märchen von einem gefährlichen, ansteckenden Virus auf der ganzen Welt zu verbreiten und aufrechtzuerhalten. Inhalt Teil 1: Der Mythos vom Todes-Virus Neuartige Krankheiten? Die mit «AIDS» und «Corona» verbundenen Krankheiten waren allesamt schon bekannt. Willkür und Chaos bei Begriffen und Festlegungen Eigentlich ist es ein Grundmerkmal von Wissenschaftlichkeit, Begriffe klar zu definieren. Keine Spur davon bei «Corona» und «AIDS». Die ersten Patienten: Wie man aus Mücken Elefanten macht! 5 bzw. 27 «Kranke» wurden zur Grundlage der Ausrufung einer «Pandemie».Wo sind die Toten?  Ein Massensterben? Überlastete Kliniken und Bestatter? Fehlanzeige bei «AIDS» sowie «COVID-19». Virus isoliert und Koch-Postulate erfüllt? Eine wissenschaftlich saubere Isolation von «SARS-CoV-2» oder dem «HI-Virus» fand nie statt. Welche Aussagekraft haben die Tests? Sind sowohl «AIDS» als auch «Corona» reine «Testepidemien»? Wurden andere Krankheitsfaktoren berücksichtigt? Selbst wenn man «Viren» nachgewiesen hätte, könnte man dann andere Faktoren für den Krankheitszustand von Patienten ausschliessen? Tödliche Behandlung/Impfung? Verstarben «Patienten» wirklich an einem tödlichen «Virus» oder vielmehr an der «Behandlung» bzw. Impfung? Lebensstil und Ernährung zu Randaspekten degradiert Warum wird es so dargestellt, als versprächen nur Medikamente/Impfungen bei «AIDS» wie «Corona» die alleinige Heilung? Inhalt Teil 2: Die Seuche in unseren Köpfen «AIDS»: Die Welt im Bann einer gigantischen Medienkampagne Wie die Worte «Virus», «Ursache» und «AIDS» von den Medien untrennbar verlinkt wurden. «Corona»: Eine reine Medien-Epidemie Einmal mehr fungierten die Medien in der «Corona-Pandemie» nicht als kritisches Kontrollorgan, sondern nur als Propagandaverstärker von Politik und Virologen. Medizin-Nobelpreise zur Zementierung von Dogmen Bei «AIDS» wie «Corona» lässt sich beobachten, dass die Reputation von politisch genehmen «Wissenschaftlern» häufig über die Vergabe von Preisen gefestigt wird. Das Netz der CDC Erstaunlicherweise erinnert die CDC-Entstehungsgeschichte mehr an ein geheimes Militärprojekt als an aufrichtige Gesundheitsexperten, die sich zusammentaten, um Menschen zu heilen. «AIDS» und «Corona»: Das Geschäftsmodell bleibt gleich Eine globale «Gesundheitskrise», die dazu führt, dass Staaten Steuergeld direkt zu Pharmakonzernen umleiten? Das trifft auf «AIDS» wie «Corona» zu. Wie mit «AIDS» die Gesellschaft geformt wurde «AIDS» dient u.a. zur «sozialen» und «psychosozialen Sterilisierung» der Gesellschaft. Medien Die Mär vom Labor-Virus Der Mythos, die «Krankheiten» stammten aus dem Labor, lenkt letztlich von der Tatsache ab, dass die vermeintlichen Viren nach wie vor nicht nachgewiesen wurden. «Hier spricht Bibi» - Lockdown aus Israel? Hat eine Telefonkonferenz mit Benjamin Netanjahu zum Lockdown in Europa geführt? Leseprobe Teil 1 Leseprobe Teil 2

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Doppelausgabe 43/44: Massenpsychose
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Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 43    |   Ausgabe 44   Massenpsychose (Doppelausgabe) Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Normalität» wird «Psychose» ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren bzw. verloren haben. Zeigt eine Gruppe von Menschen oder eine ganze Gesellschaft diese Symptome, spricht man von einer «Massenpsychose». Diese kann je nachdem von selbst entstehen, kann jedoch auch gezielt herbeigeführt werden, indem man eine Gesellschaft den entsprechenden Einflüssen aussetzt. Totalitäre Herrscher machen sich die von ihnen herbeigeführte Massenpsychose seit Jahrhunderten zunutze. Indem sie im Volk eine Atmosphäre der Angst, der Schuld und der Verwirrung erzeugen, sichern sie ihre eigene Macht und entledigen sich der Rechte ihrer Untertanen. Die Massenpsychose ebnet den Weg in den Totalitarismus, denn nur wer im Bann einer Wahnvorstellung steht, ist bereit, seine Freiheit und Selbstbestimmung für die Machthaber zu opfern. Die bittere Erkenntnis, dass die Menschheit dem Phänomen des Totalitarismus und der mit ihm einhergehenden Massenpsychose bisher nicht Herr wurde, stellt sich leider auch bei einem Blick auf den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft ein. Leseprobe

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