Leitbild des Metanoia Magazins
Das aus dem Griechischen stammende Wort Metanoia ist der Aufruf zu einem bewussten Wandel im Denken, einem Umdenken und Überdenken von festgefahrenen Überzeugungen. Es ermutigt dazu, gewohnte Denkmuster zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und sich offen mit kritischen, oft unbequemen Themen auseinanderzusetzen. Metanoia steht für den Mut, über das Oberflächliche hinauszugehen und das größere Bild zu erkennen, um zu einer fundierten, eigenständigen Meinung zu gelangen.
In Zeiten ausbreitender Denkverbote und einer um sich greifenden Zensur wird das Infragestellen vermeintlich offenkundiger Wahrheiten als Leugnung und Ketzerei gebrandmarkt und zunehmend mit ökonomischen und rechtlichen Konsequenzen belegt. Umso wichtiger erscheint es uns, den Finger in die Wunde zu legen und die gepredigten Dogmen auf den Prüfstand ihres tatsächlichen Wahrheitsgehalts zu stellen. Nach mehr als acht Jahren haben wir, das Metanoia Magazin, in über sechzig Themenheften genau dies getan. Frei von Symptomberichterstattung und ausgehend vom gegenwärtigen Weltgeschehen möchten wir eine Grundlage für das Gesamtverständnis für große und brisante Themenkomplexe schaffen. Unser Ziel dabei ist stets, dem Leser das Unsichtbare sichtbar zu machen, sowohl durch ausführliche und quellenbasierte Aufarbeitung einzelner Themen als auch durch allmähliches Verknüpfen und Erkennen übergeordneter Zusammenhänge und sich wiederholender Muster. Denn diese sind allgegenwärtig und ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Themen hindurch - auch solche, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Schon Goethe wusste: «Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinen erblicken.»
So haben wir diese «kleinen» Ausschnitte des grossen «Ganzen» einzeln beleuchtet und aufgearbeitet, u.a. die Klima- und Energiepolitik und ihrer Grundlage; Migration und Multikulturalismus; die jüngere deutsche, chinesische und südafrikanische Geschichte; Abtreibung, Frühsexualisierung und Gender Mainstreaming; Organspende, Impfung und die Corona-Politik; Digitalisierung, Technokratie und Great Reset. Unsere Abonnenten erhalten mit jeder neuen Themenausgabe ein bedeutendes Puzzlestück für das Gesamtverständnis der politischen, gesellschaftlichen und historischen Entwicklungen und Begebenheiten unserer Zeit.
Unsere Arbeit wird ausschliesslich durch den Verkauf von Abonnements und Einzelausgaben finanziert. Wir sind einzig unseren Lesern verpflichtet! Mit Ihnen teilen wir die aktuellen Erkenntnisse unserer Recherchen so weit, wie es uns möglich ist. Wir sehen uns selbst und damit auch das Metanoia Magazin auf einer spannenden, endlosen Reise der Erkenntnis, auf der wir ergebnisoffen recherchieren und den gegenwärtigen Wissensstand durch neue Erkenntnisse ergänzen, korrigieren oder gar ablösen. Nur in Symbiose mit unseren Lesern, sprich mit Ihrem Abonnement, ist unsere Arbeit erst möglich. Noch viele Mosaiksteine sind nötig, um das grosse Bild sichtbar zu machen. So laden wir Sie ein, uns auf dieser Reise zu begleiten!
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Great Reset
Die «Corona»-P(l)andemie
Geschichte
Ausgabe 63
Alles unter Kontrolle (Teil 1/2)
Ausgabe 62
«Ersetzungsmigration»
Ausgabe 61
Corona - Chronik eines globalen Verbrechens
Ausgabe 60
Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland
Doppelausgabe 58/59
Israel - Freund und Alliierter?
Ausgabe 57
Wehrlos durch Entwaffnung
Ausgabe 56
Krieg gegen die Sonne
Ausgabe 55
Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
Doppelausgabe Nr. 53/54
Die Sexualisierung unserer Kinder
Doppelausgabe Nr. 51/52
Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Doppelausgabe)
Ausgabe Nr. 50
China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
Ausgabe Nr. 49
Hunger als Waffe
Ausgabe Nr. 48
Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
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