Leitbild des Metanoia Magazins

Das aus dem Griechischen stammende Wort Metanoia ist der Aufruf zu einem bewussten Wandel im Denken, einem Umdenken und Überdenken von festgefahrenen Überzeugungen. Es ermutigt dazu, gewohnte Denkmuster zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und sich offen mit kritischen, oft unbequemen Themen auseinanderzusetzen. Metanoia steht für den Mut, über das Oberflächliche hinauszugehen und das größere Bild zu erkennen, um zu einer fundierten, eigenständigen Meinung zu gelangen.

In Zeiten ausbreitender Denkverbote und einer um sich greifenden Zensur wird das Infragestellen vermeintlich offenkundiger Wahrheiten als Leugnung und Ketzerei gebrandmarkt und zunehmend mit ökonomischen und rechtlichen Konsequenzen belegt. Umso wichtiger erscheint es uns, den Finger in die Wunde zu legen und die gepredigten Dogmen auf den Prüfstand ihres tatsächlichen Wahrheitsgehalts zu stellen. Nach mehr als acht Jahren haben wir, das Metanoia Magazin, in über sechzig Themenheften genau dies getan. Frei von Symptomberichterstattung und ausgehend vom gegenwärtigen Weltgeschehen möchten wir eine Grundlage für das Gesamtverständnis für große und brisante Themenkomplexe schaffen. Unser Ziel dabei ist stets, dem Leser das Unsichtbare sichtbar zu machen, sowohl durch ausführliche und quellenbasierte Aufarbeitung einzelner Themen als auch durch allmähliches Verknüpfen und Erkennen übergeordneter Zusammenhänge und sich wiederholender Muster. Denn diese sind allgegenwärtig und ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Themen hindurch - auch solche, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Schon Goethe wusste: «Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinen erblicken.»

So haben wir diese «kleinen» Ausschnitte des grossen «Ganzen» einzeln beleuchtet und aufgearbeitet, u.a. die Klima- und Energiepolitik und ihrer Grundlage; Migration und Multikulturalismus; die jüngere deutsche, chinesische und südafrikanische Geschichte; Abtreibung, Frühsexualisierung und Gender Mainstreaming; Organspende, Impfung und die Corona-Politik; Digitalisierung, Technokratie und Great Reset. Unsere Abonnenten erhalten mit jeder neuen Themenausgabe ein bedeutendes Puzzlestück für das Gesamtverständnis der politischen, gesellschaftlichen und historischen Entwicklungen und Begebenheiten unserer Zeit.

Unsere Arbeit wird ausschliesslich durch den Verkauf von Abonnements und Einzelausgaben finanziert. Wir sind einzig unseren Lesern verpflichtet! Mit Ihnen teilen wir die aktuellen Erkenntnisse unserer Recherchen so weit, wie es uns möglich ist. Wir sehen uns selbst und damit auch das Metanoia Magazin auf einer spannenden, endlosen Reise der Erkenntnis, auf der wir ergebnisoffen recherchieren und den gegenwärtigen Wissensstand durch neue Erkenntnisse ergänzen, korrigieren oder gar ablösen. Nur in Symbiose mit unseren Lesern, sprich mit Ihrem Abonnement, ist unsere Arbeit erst möglich. Noch viele Mosaiksteine sind nötig, um das grosse Bild sichtbar zu machen. So laden wir Sie ein, uns auf dieser Reise zu begleiten!

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Ausgabe 63: Alles unter Kontrolle (Teil 1/2)
Alles unter KontrolleWir werden zum Magazin! Die Ausgabe 63 ist unser erstes Themenheft im hochwertigen Magazinformat!Gerade angesichts der aktuellen Eskalation im Nahostkonflikt verliert die Tatsache, dass die Unterstützung Israels von vielen westlichen Staaten als tief verankerte Staatsräson angesehen wird, nicht an Relevanz. Politische Akteure, die sich für einen Waffenstillstand aussprechen oder die humanitäre Lage der Palästinenser bemängeln, können in unseren Gefilden nach wie vor schnell ins Kreuzfeuer geraten. Besonders augenfällig ist diese Situation in den USA, wo ein beeindruckendes Netzwerk aus einflussreichen Organisationen und Finanziers effektive pro-israelische Lobbyarbeit bei politischen Entscheidungsträgern leistet. Kritiker bemängeln, dass nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch subtile und manchmal direkte Methoden der Einschüchterung und Erpressung Teil der Strategie dieser «Israel-Lobby» seien. Der Druck sorge dafür, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner meist eine uneingeschränkte Loyalität zu Israel beibehalten. So manchen mag es überraschen, dass der berühmt gewordene Fall Jeffrey Epstein hierfür ein naheliegendes Illustrationsbeispiel abgeben könnte: Der von den Medien normalerweise als allein agierender Triebtäter gezeichnete Epstein hatte Verbindungen zu den (vermeintlich) mächtigsten Menschen der Welt aufgebaut. Dass er diese Beziehungen nur nutzte, um sich selbst zu bereichern, wird von vielen Beobachtern in Zweifel gezogen. Wir gingen dieser Spur nach und stellten dabei fest, dass zahlreiche Verbindungslinien zwischen der weltpolitischen Situation im Nahen Osten, der Israel-Lobby in den USA und Epsteins (einstigem?) Erpressungsring bestehen. Daraus ergab sich eine ganze Doppelausgabe, deren ersten Teil wir hiermit präsentieren. InhaltDie «Israel-Lobby» und ihre unterschätzte Macht über die Vereinigten Staaten Organisationen wie das «American Israel Public Affairs Committee» (AIPAC) arbeiten daran, den kritiklosen Beistand für Israel fest in der politischen Agenda der USA zu verankern - oft auch mit schmutzigen Mitteln. Im Netz des Missbrauchs: Wer war Jeffrey Epstein?Der finanzstarke Jeffrey Epstein prostituierte junge Frauen und minderjährige Mädchen, die er an elitäre Kreise vermittelte. Steckte mehr hinter seinen pädophilen Machenschaften, als wir im Mainstream erfahren? Leslie Wexner: Jeffrey Epsteins Hintermann Der Bekleidungsmogul Leslie Wexner stellte Jeffrey Epstein frühzeitig die Infrastruktur zur Verfügung, um überhaupt die Möglichkeit zu erlangen, in Kontakt mit hochrangigen Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Prinz Andrew, Bill Gates usw. zu treten. |Jeffrey Epsteins «Boss» und die Israel-Lobby Der Zionismus durchzieht die Biografie von Jeffrey Epsteins Mentor Leslie Wexner wie ein roter Faden. Die «Mega Group», der Mossad und der Irak-KriegZahlreiche Episoden rund um das Netzwerk, in das der pädophile Serientäter eingebunden war, verdeutlichen, dass Jeffrey Epstein an den großen Rädern der Geopolitik drehte. 9/11, die Mafia und Hollywood Die Reichweite von Epsteins Allianzen geht weit über das hinaus, was man in boulevardesken Medienberichten über ihn erfährt. Leseprobex

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Aktuelles aus unserem Blog

Interessante Inhalte zu aktuellen Themen!

Warum wir keine fertigen Lösungen bieten

Wir werden oft mit dem Vorwurf konfrontiert, dass unsere Inhalte dem Leser den Boden unter den Füßen wegziehen.

Metanoia: Neuer Name im Magazin-Format

Metanoia ist der Aufruf zu einem bewussten Wandel im Denken, einem Umdenken und Überdenken von festgefahrenen Überzeugungen


Ausgaben zum Thema

Um Ihnen das Stöbern zu erleichtern, haben wir alle Ausgaben nach Themen geordnet.

Great Reset 

In dieser Rubrik finden Sie Ausgaben und Videos, die sich mit dem sogenannten «Great Reset» befassen. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, hat den Begriff 2020 geprägt und dazu ein gleichnamiges Buch herausgebracht doch der grundlegenden Inhalt ist weitaus älter als der Begriff selbst. Der Great Reset ist letztendlich nur eine Neubezeichnung für eine Phase, die wir aus der kommunistischen Langzeitstrategie kennen. Die zukünftigen Auswirkungen lassen sich schon jetzt an vielen Stellen erkennen und erahnen. Das Metanoia Magazin beschäftigt sich mit dem Thema entsprechend aus gegenwärtiger, historischer und zukünftiger Sichtweise.

Die «Corona»-P(l)andemie 

Anfang 2020 begann eine neue Phase: «Corona». Eine Darstellung darüber, was innerhalb weniger Monate passierte, wäre Ende 2019 noch eine völlig absurde Verschwörungstheorie gewesen. Das Metanoia Magazin hat den Braten schon zur Recherche der Ausgabe über Hybride Kriegsführung gerochen, dann mehrere Videos veröffentlicht und schliesslich mit der Mai-Ausgabe 2020 die erste «Corona-Ausgabe» herausgebracht, die auch aufgrund von Paketangeboten über 80.000 Mal gekauft wurde. In dieser Rubrik finden Sie Ausgaben und Videos, die sich aus verschiedenen Blickwinkel mit dem Thema «Corona» im näheren oder weiteren Sinne beschäftigen.

Geschichte

Gerade historische Themen gelten oft als unantastbar, unhinterfragbar in Stein gemeisselt. Sei es die Geschichte der Sklaverei, Südafrikas oder Deutschlands - das Antasten der Historie gilt selbst für manche sich als "Aufgewachte" bezeichnende als nahezu blasphemisch, obwohl die "offenkundigen" Narrative letztendlich aus den selben Kreisen stammen, wie die heutigen offensichtlichen Lügen. Das Metanoia Magazin wagt sich dennoch an diese historischen Themen und bietet fundierte Erkenntnisse, die im Kern dem offiziellen Narrativ oft diametral gegenüberstehen.


Alle Themenhefte der letzten Monate

Behalten Sie den Überblick! Nachfolgend haben wir alle Ausgaben der letzten Monate zusammengestellt.

Ausgabe 63

Alles unter Kontrolle (Teil 1/2)

Gerade angesichts der aktuellen Eskalation im Nahostkonflikt verliert die Tatsache, dass die Unterstützung Israels von vielen westlichen Staaten als tief verankerte Staatsräson angesehen wird, nicht an Relevanz. Politische Akteure, die sich für einen Waffenstillstand aussprechen oder die humanitäre Lage der Palästinenser bemängeln, können in unseren Gefilden nach wie vor schnell ins Kreuzfeuer geraten. Besonders augenfällig ist diese Situation in den USA, wo ein beeindruckendes Netzwerk aus einflussreichen Organisationen und Finanziers effektive pro-israelische Lobbyarbeit bei politischen Entscheidungsträgern leistet. Kritiker bemängeln, dass nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch subtile und manchmal direkte Methoden der Einschüchterung und Erpressung Teil der Strategie dieser «Israel-Lobby» seien. Der Druck sorge dafür, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner meist eine uneingeschränkte Loyalität zu Israel beibehalten. So manchen mag es überraschen, dass der berühmt gewordene Fall Jeffrey Epstein hierfür ein naheliegendes Illustrationsbeispiel abgeben könnte: Der von den Medien normalerweise als allein agierender Triebtäter gezeichnete Epstein hatte Verbindungen zu den (vermeintlich) mächtigsten Menschen der Welt aufgebaut. Dass er diese Beziehungen nur nutzte, um sich selbst zu bereichern, wird von vielen Beobachtern in Zweifel gezogen. Wir gingen dieser Spur nach und stellten dabei fest, dass zahlreiche Verbindungslinien zwischen der weltpolitischen Situation im Nahen Osten, der Israel-Lobby in den USA und Epsteins (einstigem?) Erpressungsring bestehen. Daraus ergab sich eine ganze Doppelausgabe, deren ersten Teil wir hiermit präsentieren.

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Ausgabe 62

«Ersetzungsmigration»

Schon seit Jahrzehnten ist Deutschland als eines der beliebtesten Einwanderungsländer Europas bekannt. Damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden bilaterale Verträge zum Ausgleich des Arbeitskräftemangels nach und nach mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien geschlossen. Über die Zeit festigte sich das Bild eines ethnisch und kulturell vielfältigen Deutschlands. Seitdem nahm der Zustrom von Migranten keinen Abbruch; viele wollten und sollten für immer bleiben. Der ultimative Dammbruch passierte bekanntlich 2015, als Abertausende von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten an den Toren Europas standen. Besser gesagt: Der Damm brach nicht, sondern die Schleusen wurden unter Missachtung geltenden Rechts gezielt geöffnet - durch Angela Merkel. Trotz medial aufoktroyierter «Willkommensstimmung» in der Bevölkerung nahm das Elend allmählich seinen Lauf. Mittlerweile - unzählige Unsittlichkeiten, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde später - ist Deutschland bloß noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte das passieren? Und wie soll es weitergehen?
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Ausgabe 61

Corona - Chronik eines globalen Verbrechens

«Wir werden alle sterben!» Das dürften nicht wenige gedacht haben, als der wissenschaftlich-medial-staatliche Komplex Anfang 2020 nahezu weltweit begann, die «Corona»-Propagandatrommel zu rühren, als gäbe es kein Morgen. «Wir werden von einem Tsunami überrollt, der - genau wie ein Krieg - die Wirtschaft in Trümmern und die Menschen mit Traumata hinterlässt. [Täglich werden im Fernsehen] Hunderte von Särgen mit den Gefallenen dieses Krieges gegen einen unsichtbaren Feind gezeigt», sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte Anfang April 2020. Parallel zu solcherlei Aussagen kam es zu Lockdowns, Maskenpflichten, Impfungen, Diffamierungen und harten Strafen gegen Abweichler. Blicken wir jetzt, im Sommer 2024, auf das Geschehene zurück, erkennen wir: All die Panikmache, all die Maßnahmen, all die Verurteilung Andersdenkender entbehrten jeglicher Grundlage. Teils wird vonseiten der Verantwortlichen in Politik und Medien sogar zurückgerudert: Ja, man habe auch Fehler gemacht, nein, es sei nicht alles ideal gelaufen, und auch verzeihen müsse man einander. Doch stellt sich die Frage: Wer hat welche Fehler gemacht und wer muss wem wofür verzeihen? Es ist spätestens jetzt eindeutig, dass das, was unter dem Banner des «Gesundheitsschutzes» verbrochen wurde, jedes Maß der Rechtsstaatlichkeit sprengte. Aus genau diesem Grund soll die vorliegende Ausgabe - hoffentlich ein für alle Mal - zusammenfassen, wie während «Corona» gelogen, betrogen und zerstört wurde. Die neuesten Erkenntnisse dienen hierfür bloß als Untermauerung.
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Ausgabe 60

Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland

Um die deutsche Wirtschaft steht es so schlecht wie lange nicht, die jüngsten Kriminalitätsstatistiken bestätigen einen drastischen Anstieg von Straftaten und belegen dabei die massiv überrepräsentierte Täterschaft von Asylanten und passdeutschen Migranten, die deutsche Regierung baut die Gesetzeslandschaft im Eiltempo auf Kosten der bürgerlichen Freiheiten um, die Geburtenraten befinden sich im Sinkflug. Es ist ein Trauerspiel, sich den Zustand des einstigen «Lands der Dichter und Denker» im Jahr 2024 anzusehen. Die meisten anderen westlichen Nationen, allen voran die USA, fahren einen ähnlichen Kurs. So viel läuft mittlerweile schief, dass es sich eigentlich verbieten müsste, noch von Zufall und Fahrlässigkeit zu sprechen. Schon vor langer Zeit interpretierten wir diese Dynamiken als hybride Kriegsführung, sprich als einen verdeckten Krieg, der nicht mit Bomben geführt wird, sondern mit Zersetzungstaktiken wie ideologischer Einflussnahme, Demoralisierung, Sabotage und dergleichen. Das Hauptinteresse an der hybriden Bekämpfung der westlichen Nationen ist zwar im Außen zu verorten, doch da von den hiesigen Regierungen fleißig der Weg dafür gepflastert wird, kommt man schwerlich umhin, von Feindregierungen zu sprechen.
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Doppelausgabe 58/59

Israel - Freund und Alliierter?

Seit Jahrzehnten ist der geopolitische Flächenbrand im Nahen Osten Dauerthema in Funk, Presse, Fernsehen und inzwischen auch dem Internet. Es heisst wahlweise, in der Region herrsche ein Stellvertreterkrieg der Supermächte USA, China und Russland um Ressourcen und strategische Vorteile, jahrhundertealte ethno-religiöse Konflikte würden zu anhaltenden Spannungen führen, oder machthungrige Regime würden um Territorialansprüche in dem Gebiet streiten. Obwohl keiner dieser Erklärungsansätze falsch sein mag, ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein zusätzlicher sträflich vernachlässigter Einfluss besteht: Seit der Staat Israel im Jahr 1948 gegründet wurde, hat sich die Lage in Nahost in erheblicher Weise verschärft. Ist das nur eine zufällige Korrelation? Würde man im Mindesten annehmen, Israel sei als demokratischer Friedensbringer und Satellitenstaat des Westens in die arabische Welt gezogen, dann müsste diese Vermittlungsmission spätestens jetzt als gescheitert angesehen werden. Nach den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 wurde in den Mainstream-Medien zwar wieder einmal gebetsmühlenartig verlautbart, Israel verteidige mit seinem Feldzug gegen die Hamas die Sicherheit des Westens und sei ein Bollwerk gegen den islamischen Terrorismus. An diesem Narrativ hegen allerdings immer mehr Beobachter grosse Zweifel und vermuten Israel als einen wichtigen Faktor für die nicht enden wollende Instabilität im vorderen Orient. Ob dieser Verdacht berechtigt ist und welche Pläne Israel allgemein im Nahen Osten verfolgt, ist das Thema der Doppelausgabe.
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Ausgabe 57

Wehrlos durch Entwaffnung

Schusswaffen sind ein heikles Thema. Tief eingebrannt ist das Dogma, sie seien in Privathänden schädlich und stünden allein dem Gewaltmonopol zu. Derweil sieht sich unsere Gesellschaft immer stärkeren Spannungen ausgesetzt und ist gegenüber importierter Gewalt nahezu wehrlos. Mittel zur Verteidigung werden immer weiter eingeschränkt. Welche Bedeutung, welchen Zweck und welche Auswirkungen Schusswaffen in den Händen gesetzestreuer Bürger haben könnten und warum sich eine kritische Betrachtung zum Thema Entwaffnung der Gesellschaft lohnt, damit beschäftigt sich die ExpressZeitung in dieser Ausgabe.

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Ausgabe 56

Krieg gegen die Sonne

Der diesjährige Sommer in Deutschland war durchwachsen, hatte Aufs und Abs, brachte Perioden des miesen und kühlen, teils gar kalten Regenwetters, bescherte uns aber zeitweise auch sonnig-warmes Sommerwetter, bei dem man es sich so richtig gut gehen lassen konnte. Ein typisch deutscher Sommer also, möchte man meinen. Doch in den Augen von Politikern und der ihnen nahestehenden Priesterkaste an «Gesundheitsexperten» war alles ganz anders: Ihr spätestens seit 2020 vollends zum Vorschein gekommener Kontrollwahn trieb sie zu dramatisch-apokalyptischen Warnbotschaften, in denen sie Europas sommerliche Temperaturen für brandgefährlich erklärten. «Hitze kann tödlich sein», liessen sie die Bevölkerung über alle Kanäle unaufhörlich wissen, während die «Experten» erklärten, dass man viel Wasser trinken, sich lückenlos mit Sonnencreme einschmieren und in der Mittagshitze im Schatten aufhalten müsse - es warte eben niemand Geringeres als der Tod um die Ecke, der quasi immer bloss ein Sonnenbad oder einen versäumten Schluck Wasser entfernt sei. Mit etwas Abstand lässt sich erkennen: All dies ist nur Teil eines grösseren Feldzuges gegen die Sonne. Wo man auch hinblickt, wird sie auf die ein oder andere Weise zum Urfeind der Menschheit (v)erklärt: Sie verursache Hautkrebs und plötzlichen Herzstillstand sowie den Klimawandel mitsamt Dürren und Waldbränden - sei also ein Unheilsbringer erster Güte. Dies verlange umfangreiche lokale wie auch globale Massnahmen, um die tödliche Macht der Sonne einzudämmen. Wenn solcherlei kontraintuitive Botschaften propagiert und dazu noch weitreichende Forderungen aufgestellt werden, heisst es, im wahrsten Sinne des Wortes «hellhörig» zu werden und das verlautbarte Narrativ genauer zu «beleuchten».

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Ausgabe 55

Wokeismus - Der Westen gibt sich auf

«Glücklicherweise ist unsere westliche Gesellschaft auf dem besten Wege, ihre rüpelhafte und unterdrückerische Vergangenheit abzulegen und für immer hinter sich zu lassen; Diskriminierung und Rassismus wird an allen Fronten der Kampf angesagt, während Toleranz und Vielfalt Einzug erhalten und rückständige Werte ersetzen.» So würde jedenfalls die Bestandsaufnahme eines politisch korrekten Politikers oder Medienvertreters lauten. Doch es häuft sich die Wahrnehmung, dass diese Bekundungen zum Himmel stinken: Bürgern wird zunehmend gesetzlich vorgeschrieben, wie sie zu reden und zu denken haben; einst als Stütze einer stabilen Gemeinschaft verstandene Werte wie Fleiss, Pünktlichkeit, Familiarität und Gesundheit oder völlig normale Regungen wie Patriotismus werden kritisiert, ja gar diffamiert; bisher akzeptierten und wertgeschätzten Kulturgütern wird eine rassistische Natur angedichtet; und insgesamt scheint man kaum noch sicher vor der Anklage zu sein, man habe die Gefühle von «Randgruppen» in grober Weise verletzt. Wirft man einen genaueren Blick auf die Dynamiken und fühlt den lautstarken Propagandisten der neu eingezogenen «Buntheit» auf den Zahn, so zeigt sich: Sie berufen sich auf eine Ideologie, die vor all dem nur so strotzt, was sie behaupten, bekämpfen zu wollen. Die Anhänger der neuen «Heilslehre» des «Wokeismus» beabsichtigen nicht weniger als die totale Abschaffung aller derzeitigen Strukturen, Leitlinien und Kategorien - und agieren dabei mit radikaler Intoleranz, die sie jedoch als friedfertige «Toleranz» gekennzeichnet sehen wollen.

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Doppelausgabe Nr. 53/54

Die Sexualisierung unserer Kinder

Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen.

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Doppelausgabe Nr. 51/52

Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Doppelausgabe)

Dass gemäss dem WEF-Gründer Klaus Schwab ausgerechnet Chinas menschenverachtendes Gesellschaftsmodell anderen Nationen als Vorbild dienen soll, klingt mit der weit verbreiteten Ansicht, Schwab sei eine Gallionsfigur für Gleichheit, Toleranz und Inklusion und kämpfe an vorderster Front gegen den Klimawandel und Rassismus, erstmal bizarr und absurd. Als geläuterter «Kapitalist » habe er die Probleme der modernen Welt erkannt und so treibt er jetzt mit den mächtigsten Politikern und Wirtschaftsvertretern der Welt eine globale Transformation hin zu einer «faireren» Ordnung voran. Wie passt dazu China als Vorbild? Denn egal, welchen Bereich man im Leben eines Chinesen betrachtet, es gibt kaum ein Land, wo die Bevölkerung in ihrem ganzen Dasein unfreier ist und unter mehr Unterdrückung und Gleichschaltung zu leiden hat, als dies in China der Fall ist. Die vom Westen so hochgehaltenen Gesellschaftswerte werden in China mit Füssen getreten. Umso entlarvender ist Schwabs Aussage und bestätigt einmal mehr unsere Darlegungen zum Great Reset und dessen zugrunde liegender Ideologie, welche wir in Ausgabe 40 ausführlich aufgearbeitet und belegt haben. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, ist Schwabs Aussage keineswegs absurd, sondern spiegelt vielmehr die wahren Absichten hinter «seiner» WEF-Agenda wider und zeigt, in welche Richtung unser aller Leben transformiert werden soll.

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Ausgabe Nr. 50

China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht

 «Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können.

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Ausgabe Nr. 49

Hunger als Waffe

Die Alarmzeichen stehen auf Rot: Spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges ist die Rede von einer sich immer weiter verschärfenden Lebensmittelkrise globalen Ausmasses. Öffentliche Stimmen tun Schreckensszenarien von noch nie dagewesenen Hungerkatastrophen kund und Regierungen raten ihren Bürgern dazu, sich Notvorräte anzulegen. Auf der einen Seite scheint die Lage sehr ernst - in den USA brennen ungewöhnlich viele lebensmittelbezogene Einrichtungen ab und hierzulande sind teils leere Supermarktregale zu verzeichnen -, auf der anderen Seite redet Russland von Rekordernten und China kann gigantische Lagerbestände an Getreide vorweisen. Zur stark taumelnden Ernährungssicherheit zahlreicher Länder gesellt sich die Angst vor Kriegen und Aufständen und drohende Blackouts aufgrund der Energiekrise (Ausgaben 47,48) - alles scheint auf destruktive Weise ineinanderzugreifen und verbunden zu sein. Schaut man sich einmal an, wie die hiesige Politik mit der Notlage umgeht bzw. welche politischen Entscheidungen dazu geführt haben, dass Deutschland zum heutigen Zeitpunkt alles andere als krisenfest dasteht, dann mehren sich die Indizien dafür, dass man von boshaftem Kalkül und Vorsatz sprechen muss. Allzu Vieles deutet auf eine hybride Kriegsführung gegen den industrialisierten Westen als Hauptfeind hin - und die üblichen Verdächtigen rücken in den Fokus.

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Ausgabe Nr. 48

Zielführende Energie- oder Feindpolitik?

Begründet mit dem Mythos «Klimakatastrophe» (Ausgabe 9) verstrickt sich Deutschland von Jahr zu Jahr weiter in dem hoffnungslosen Unterfangen einer «Energiewende» (Ausgabe 47). Die Konsequenz dieser bereits thematisierten Irrsinns-Agenda: Deutschland hängt bei der Energieversorgung am Tropf fremder Mächte. Mittlerweile machen weder Politik noch Medien ein Geheimnis daraus, dass das Problem akut ist und die Energie-Abhängigkeit Deutschlands dringend rückgängig gemacht werden müsste. Dabei wird allerdings verschwiegen, dass die Politikerkaste, die heute vorgibt, nach schnellen und effizienten Lösungen zu suchen, verantwortlich dafür ist, dass Deutschland sich im Energiebereich der Fremdbestimmung auslieferte. Da heute wie schon in der Vergangenheit simple, effiziente und sogar umweltschonende Lösungen für die vorherrschende Energiekrise nicht zugelassen, ja regelrecht bekämpft werden, drängt sich der Verdacht auf, dass doch weit mehr als Inkompetenz und Kurzsichtigkeit hinter der Abhängigkeit Deutschlands steckt. Ein Verdacht, dem auf den kommenden Seiten nachgegangen werden soll.

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